Jeeyi Kwak // Universität Oldenburg https://uol.de/diz/promotionsprogramme/prodid-didaktische-rekonstruktion/doktorandinnen-bis-2008/doktorandinnen-2001-2004/jeeyi-kwak
On the other hand, Korean students perform significantly better on argumentation
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Kann die Corona-Krise dazu beitragen, die Wirtschaft klimafreundlicher und nachhaltiger zu gestalten? Warum es dafür Regulierung braucht und wie globale Lieferketten in Zukunft aussehen könnten, erläutert der Ökonom Christian Busse.
ein Produkt mit kleineren, weniger effizienten Anlagen oder vielleicht sogar von Hand
Wir brauchen flexible Studienstrukturen für Berufstätige, sagen die Oldenburger Hochschullehrer Anke Hanft, Heinke Röbken und Olaf Zawacki-Richter. Denn: Deutsche Universitäten sind unzureichend auf die Anforderungen des lebenslangen Lernens ausgerichtet.
der 30-Jährigen.Zahl der berufstätigen Studierenden steigt Es liegt also auf der Hand
Was macht man mit alten, kaputten oder nicht mehr passenden Kleidungsstücken? Und welches Verhältnis haben die Oldenburger zu ihren Hosen, Pullovern und Röcken? Diesen Fragen geht das Projekt feelKLEID nach.
und -teilnehmer an ihren Hosen und Hemden – erstaunlicherweise fast alle mit der Hand
ehrenamtlichen Handwerker*innen beraten und unterstützt, dürft aber so weit möglich selber Hand
Aufgabe 7.2.1 – für Profis (optional) Zeichne per Hand oder mithilfe von beispielsweise
Die Universitätslehre der Zukunft ist nicht nur digitaler, sondern insgesamt abwechslungsreicher. Studierende erhalten mehr Möglichkeiten, mitzumachen und selbst aktiv zu werden. Das Projekt participate@UOL arbeitet daran, neue Formate umzusetzen.
aus dem Referat Studium und Lehre, der als Projektkoordinator die Fäden in der Hand
Im Klinischen Trainingszentrum (KTZ) der Medizinischen Fakultät lernen Studierende, ihr theoretisches Wissen praktisch anzuwenden. Im Frühjahr hat das KTZ seine neuen Räumlichkeiten bezogen, nun wurde es offiziell eröffnet.
Ein ebenso junger Mann gibt ihr die Hand, setzt sich hinter den Schreibtisch in der
Klein und immer online: An Brillen, Schmuck oder Fahrradhelmen verborgene „intelligente Kameras“ könnten unser Leben im öffentlichen Raum schon bald komplett digitalisieren. Ein neues Forschungsprojekt analysiert technische Chancen und juristischen Regelungsbedarf – Projektleiter Jürgen Taeger im Interview.
die Polizei in einigen Bundesländern bei Feldversuchen einsetzt, liegt es auf der Hand
Nicht zu wissen, wie das Internet funktioniert und worauf es aufbaut, ist gefährlich: Das sagt Ira Diethelm, Professorin für Didaktik der Informatik. Im Interview erklärt sie, warum sie verpflichtenden Informatikunterricht an den Schulen für unverzichtbar hält – und was dessen große Chancen sind.
Die Schüler erfahren so aus erster Hand, wie mühsam und leicht gleichzeitig es ist