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Gedichte von M.W.
Ganz zahm frißt er dir aus der Hand und sitzt dir auf dem Rücken; Besucher stehen
Gedichte von M.W.
Ganz zahm frißt er dir aus der Hand und sitzt dir auf dem Rücken; Besucher stehen
Gedichte von M.W.
Worten wagen, Altes zu neuen Herzen zu sagen, denn die Seele ruht in des Jahres Hand
Gedichte von M.W.
meiner weißen Kletterwand, da sitzt ganz still ein Tier wie eine kleine schwarze Hand
In der rechten Hand hält er die zerdrückten klebrigen Chips.
Wohlsein hin und her; dann streckt er die Krallen heraus und umklammert die Hand
Es krallt sich an seiner Hand fest und kaut auf seinem Daumen herum.
Doch plötzlich spürt er eine Hand auf seiner Schulter. „Hör’ auf, du!
Quops macht die Lampe aus und hält sich die Hand vor den Mund und – wagt nicht
Gedichte von M.W.
Lauschen die Wedel des Farns wie meine Hände den weichen Pfeilen?
Gedichte von M.W.
Lauschen die Wedel des Farns wie meine Hände den weichen Pfeilen?