Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Ich schenk dir einen Regenbogen

https://liederprojekt.org/lied30289-Ich_schenk_dir_einen_Regenbogen.html

»Ich schenk dir einen Regenbogen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Mädchenkantorei Domkirche St. Eberhard, Stuttgart, Sabine Sauer, Dirk Altmann, Csaba Székely, Mitsingfassung: Dirk Altmann, Csaba Székely, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Markus Lefrançois.Melodie und Text: Dorothée Kreusch-Jacob © Dorothée Kreusch-Jacob, aus:
Én elmentem a vásárba félpénzzel / Ich ging auf den Markt, ’nen Groschen in der Hand

Vöglein im hohen Baum

https://liederprojekt.org/lied29174-Voeglein_im_hohen_Baum.html

»Vöglein im hohen Baum« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Markus Schäfer, Matthias Veit, Mitsingfassung: Libor Sima, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Friedrich Silcher (1789–1860) Text: Wilhelm Hey (1789–1854) – 1. Vöglein im hohen Baum, klein ist’s, ihr seht es kaum, singt doch so schön, dass wohl von nah und fern alle die Leute gern horchen und stehn, horchen und stehn.
Én elmentem a vásárba félpénzzel / Ich ging auf den Markt, ’nen Groschen in der Hand

Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht

https://liederprojekt.org/lied29184-Es_fiel_ein_Reif_in_der_Fruehlingsnacht.html

»Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Christine Müller, Götz Payer, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie: nach dem elsässischen Volkslied Es fuhr ein Fuhrknecht übern Rhein, 1807 Text: nach Des Knaben Wunderhorn, 4. Band, 1854. Dort ohne die 4. Strophe. Auch Zuccalmaglio (1803–1869) zugeschrieben, 1825 – 1. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Er fiel auf die zarten Blaublümelein, sie sind verwelket, verdorret.
Én elmentem a vásárba félpénzzel / Ich ging auf den Markt, ’nen Groschen in der Hand

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

https://liederprojekt.org/lied29181-Ich_weiss_nicht_was_soll_es_bedeuten.html

»Ich weiß nicht, was soll es bedeuten« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Friedrich Silcher (1789–1860), 1837 Text: Heinrich Heine (1797–1856), 1824 – 1. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin? Ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt und ruhig fließt der Rhein; der Gipfel des Berges funkelt im Abendsonnenschein.
Én elmentem a vásárba félpénzzel / Ich ging auf den Markt, ’nen Groschen in der Hand

So treiben wir den Winter aus

https://liederprojekt.org/lied29185-So_treiben_wir_den_Winter_aus.html

»So treiben wir den Winter aus« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Pfälzische Kurrende, Carola Bischoff, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Mitte des 16. Jahrhunderts, erstmals gedruckt bei Andreas Kellner, Psalme, geistlike Lede und Gesenge, Stettin 1576 Text: Teil eines alten Brauchtumsliedes aus dem 16. Jahrhundert, nach Des Knaben Wunderhorn, 1805 – 1. So treiben wir den Winter aus, durch unsre Stadt zum Tor hinaus und jagen ihn zuschanden, hinweg aus unsern Landen.
Én elmentem a vásárba félpénzzel / Ich ging auf den Markt, ’nen Groschen in der Hand

An der Saale hellem Strande

https://liederprojekt.org/lied29182-An_der_Saale_hellem_Strande.html

»An der Saale hellem Strande« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Philip Niederberger, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Friedrich Ernst Fesca (1789–1826), 1822. Die Melodie wurde ursprünglich zum Text des Soldatenlieds Heute scheid ich, morgen wander ich geschrieben. Text: Franz Kugler (1808–1858), 1826 – 1. An der Saale hellem Strande stehen Burgen stolz und kühn; ihre Dächer sind verfallen, und der Wind streicht durch die Hallen, Wolken ziehen drüber hin.
Én elmentem a vásárba félpénzzel / Ich ging auf den Markt, ’nen Groschen in der Hand

Stehn zwei Stern am hohen Himmel

https://liederprojekt.org/lied29177-Stehn_zwei_Stern_am_hohen_Himmel.html

»Stehn zwei Stern am hohen Himmel« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Christoph Genz, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: aus dem Westerwald, 1884 aufgezeichnet, Fassung nach dem Zupfgeigenhansl, Darmstadt 1909 – 1. Stehn zwei Stern am hohen Himmel, leuchten heller als der Mond, leuchten so hell, leuchten so hell, leuchten heller als der Mond.
Én elmentem a vásárba félpénzzel / Ich ging auf den Markt, ’nen Groschen in der Hand

Winde wehn, Schiffe gehen

https://liederprojekt.org/lied29180-Winde_wehn_Schiffe_gehen.html

»Winde wehn, Schiffe gehen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Libor Sima, Anne-Maria Hölscher, Mitsingfassung: Anne-Maria Hölscher, Libor Sima, Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: nach einem Volkslied aus Finnland, 19. Jahrhundertdeutscher Text: Erich Spohr und Hermann Gumbel, um 1925
Én elmentem a vásárba félpénzzel / Ich ging auf den Markt, ’nen Groschen in der Hand

Bona nox

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»Bona nox« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Christine Busch, Izabela Melkonyan, Illustriert von Frank Walka.Melodie und Text: Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) KV 561, Wien 2. 9. 1788; kursive Textfassung: Anonymus – Bona nox! bist a rechta Ox; bona notte, Iiebe Lotte; bonne nuit, pfui, pfui, good night, good night, heut müss ma no weit, gute Nacht, gute Nacht, scheiß ins Bett, dass’ kracht, gute Nacht, schlaf g’sund und reck en Arsch zum Mund.es wird höchs Zeit, gute Nacht, schlaf g’sund und bleib recht kugel rund.
Én elmentem a vásárba félpénzzel / Ich ging auf den Markt, ’nen Groschen in der Hand

Himmels Au, licht und blau

https://liederprojekt.org/lied17823-Himmels_Au_licht_und_blau.html

»Himmels Au, licht und blau« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Christine Busch, Izabela Melkonyan, Illustriert von Frank Walka.Melodie: überliefert, seit 1835 gedruckt Text: spätes 18. Jahrhundert – 1. Himmels Au, licht und blau, wie viel zählst du Sternlein? Ohne Zahl, soviel mal soll mein Gott gelobet sein.
Én elmentem a vásárba félpénzzel / Ich ging auf den Markt, ’nen Groschen in der Hand