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„Glokalisierungen“ von Normativität

https://www.mpg.de/14923911/rg_jb_2019?c=119539

Den existenziellen Herausforderungen der Welt – Klimakrise, Migration, Pandemien – ist nur durch globale Koordination zu begegnen. Können wir uns aber auf globale Regeln verständigen? – Der Blick in die Geschichte zeigt, dass wir auf einen Grundbestand einer internationalen Sprache des Rechts zurückgreifen.
Jahrhundert, dem lusophonen Südatlantik, insbesondere Angola, Kap Verde, Guinea-Bissau

„Glokalisierungen“ von Normativität

https://www.mpg.de/14923911/rg_jb_2019?c=13631207

Den existenziellen Herausforderungen der Welt – Klimakrise, Migration, Pandemien – ist nur durch globale Koordination zu begegnen. Können wir uns aber auf globale Regeln verständigen? – Der Blick in die Geschichte zeigt, dass wir auf einen Grundbestand einer internationalen Sprache des Rechts zurückgreifen.
Jahrhundert, dem lusophonen Südatlantik, insbesondere Angola, Kap Verde, Guinea-Bissau

„Glokalisierungen“ von Normativität

https://www.mpg.de/14923911/rg_jb_2019

Den existenziellen Herausforderungen der Welt – Klimakrise, Migration, Pandemien – ist nur durch globale Koordination zu begegnen. Können wir uns aber auf globale Regeln verständigen? – Der Blick in die Geschichte zeigt, dass wir auf einen Grundbestand einer internationalen Sprache des Rechts zurückgreifen.
Jahrhundert, dem lusophonen Südatlantik, insbesondere Angola, Kap Verde, Guinea-Bissau

„Glokalisierungen“ von Normativität

https://www.mpg.de/14923911/rg_jb_2019?c=2191

Den existenziellen Herausforderungen der Welt – Klimakrise, Migration, Pandemien – ist nur durch globale Koordination zu begegnen. Können wir uns aber auf globale Regeln verständigen? – Der Blick in die Geschichte zeigt, dass wir auf einen Grundbestand einer internationalen Sprache des Rechts zurückgreifen.
Jahrhundert, dem lusophonen Südatlantik, insbesondere Angola, Kap Verde, Guinea-Bissau

Menschen verändern seit mindestens 45.000 Jahren die Tropenwälder

https://www.mpg.de/11934718/shh_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Seit mindestens 45.000 Jahren haben Menschen die tropischen Wälder durch verschiedenste Techniken verändert, wie Brandrodung, Tier- und Pflanzenmanagement, Kahlschlag und die Errichtung weitverzweigter urbaner Siedlungen. Diese Erkenntnis widerspricht der gängigen Meinung, dass die Tropenwälder bis zum Aufkommen von moderner Landwirtschaft und Industrialisierung unberührte Naturgebiete waren und hat auch Auswirkungen auf heutige Naturschutzbemühungen.
Persistent tropical foraging in the highlands of terminal Pleistocene/Holocene New Guinea

Menschen verändern seit mindestens 45.000 Jahren die Tropenwälder

https://www.mpg.de/11934718/shh_jb_2017

Seit mindestens 45.000 Jahren haben Menschen die tropischen Wälder durch verschiedenste Techniken verändert, wie Brandrodung, Tier- und Pflanzenmanagement, Kahlschlag und die Errichtung weitverzweigter urbaner Siedlungen. Diese Erkenntnis widerspricht der gängigen Meinung, dass die Tropenwälder bis zum Aufkommen von moderner Landwirtschaft und Industrialisierung unberührte Naturgebiete waren und hat auch Auswirkungen auf heutige Naturschutzbemühungen.
Persistent tropical foraging in the highlands of terminal Pleistocene/Holocene New Guinea