Die togoische Regierung strebt wirtschaftliche Stabilität und einer Erhöhung der staatlichen Einnahmen an. In ihrer aktuellen Entwicklungsstrategie hat sie das Ziel formuliert, Togo zur Logistik- und Handelsdrehscheibe in Westafrika zu entwickeln.
Ute Grabowsky/photothek Wirtschaftliche Situation Handelsdrehscheibe am Golf von Guinea
Sicherheitsbereich verstärkt auf Niger, Mauretanien und die Staaten am Golf von Guinea
Sicherheitsbereich verstärkt auf Niger, Mauretanien und die Staaten am Golf von Guinea
Deutschland wird die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS verstärkt darin unterstützen, Frieden in der Region zu sichern und künftigen Krisen vorzubeugen. Das vereinbarten das Entwicklungsministerium (BMZ) und die ECOWAS-Kommission heute in Berlin.
vier ECOWAS-Mitgliedsstaaten Regierungen durch Putsche gestürzt worden: in Mali, Guinea
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Dem Komitee gehören Benin, Burkina Faso, Cabo Verde, Côte d’Ivoire, Gambia, Guinea
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
der ECOWAS waren Benin, Burkina Faso, Cabo Verde, Côte d’Ivoire, Gambia, Ghana, Guinea
Das BMZ-Sonderprogramm „Gesundheit in Afrika“ unterstützt afrikanische Partnerländer dabei, ihre Gesundheitssysteme nachhaltig zu stärken und die Reaktion auf Krisenfälle zu verbessern.
flickr, CC BY-NC-ND 2.0 Informationsveranstaltung zum Thema Ebola in einem Dorf in Guinea
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Cabo Verde, Dänemark, Deutschland, Fidschi, Finnland, Frankreich, Griechenland, Guinea
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Westafrikas wurde geschaffen, um in den Staaten der „Mano River Union“ (Côte d’Ivoire, Guinea
Für sechs von zehn Kindern im Alter zwischen zwei und 14 Jahren – das sind etwa eine Milliarde Kinder – gehören körperliche Strafen laut einer Studie des Kinderhilfswerks UNICEF zum Alltag.
einblenden Bildinformationen ausblenden In einem verlassenen Lagerhaus in Conakry, Guinea
Die entwicklungspolitische Komponente der neuen Sahel-Politik der Bundesregierung ist die Sahel-Plus-Initiative des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ). Mit dieser Initiative nimmt das BMZ die gesamte Region in den Blick, also die Sahelstaaten plus die westafrikanischen Küstenländer Senegal, Côte d’Ivoire, Ghana, Togo und Benin.
Einfluss auf die Stabilität im Norden und im Zentrum Afrikas sowie am Golf von Guinea
