Wuppertal. Als Kim Ekdahl du Rietz aus der Kabine kam, die Haare waren noch nicht ganz trocken nach der Dusche, hatte sich der Rückraumlinke der Rhein-Neckar Löwen schon wieder etwas gefangen. Und das war gar nicht selbstverständlich, denn die 23:24 11:9-Niederlage, die erste in der Handball-Bundesliga in der laufenden Saison, beim Bergischen HC, hatte die gesamte Mannschaft bis ins Mark getroffen.
Und vermutlich war das Halbzeitergebnis Gift für das Team von Nikolaj Jacobsen, denn obwohl der Tabellenführer
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Aus und vorbei. Als Karol Bielecki fünf Sekunden vor Spielende mit einem letzten Verzweiflungswurf an Hamburgs Torwart Dan Beutler scheiterte, war der Pokal- Traum endgültig geplatzt – und viel bitterer hätte die Achtelfinal- Niederlage der Rhein-Neckar Löwen gegen den HSV Hamburg nicht ausfallen können.
Die offensive Hamburger Abwehr war zudem Gift für Karol Bielecki, jeden Treffer mussten sich die Gelbhemden
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Wuppertal. Als Kim Ekdahl du Rietz aus der Kabine kam, die Haare waren noch nicht ganz trocken nach der Dusche, hatte sich der Rückraumlinke der Rhein-Neckar Löwen schon wieder etwas gefangen. Und das war gar nicht selbstverständlich, denn die 23:24 11:9-Niederlage, die erste in der Handball-Bundesliga in der laufenden Saison, beim Bergischen HC, hatte die gesamte Mannschaft bis ins Mark getroffen.
Und vermutlich war das Halbzeitergebnis Gift für das Team von Nikolaj Jacobsen, denn obwohl der Tabellenführer
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