Dein Suchergebnis zum Thema: Geheimdienst

Desinformation & Nachrichtenkompetenz: Jugend und Medien

https://www.jugendundmedien.ch/themen/desinformation-nachrichtenkompetenz

Welche Nachrichten sind manipuliert und welche sind echt? Für Kinder und Jugendliche gehört es zu den grössten Herausforderungen, den Wahrheitsgehalt von Text-, Bild- oder Videoinhalten zu beurteilen.
September 2001, hinter denen angeblich der amerikanische Geheimdienst steckte; Geheimbünde, welche vermeintlich

Fake News erkennen: die wichtigsten Tipps: Jugend und Medien

https://www.jugendundmedien.ch/blog/detail/fake-news-erkennen-die-wichtigsten-tipps

Das Internet bietet einen unvergleichlichen Schatz an Wissen. Aber nicht alles, was man online findet, ist wahr. Kinder und Jugendliche brauchen Unterstützung, um Fake News zu erkennen. 
Insbesondere wenn – wie dies in Kriegen oft der Fall ist – Geheimdienste aktiv werden, wird eine Verifizierung

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Der Deutsche Olympische Sportbund

https://www.dosb.de/sonderseiten/news/news-detail/news/dosb-ethikpreis-rueckt-praeventionsarbeit-in-die-oeffentlichkeit

Der Heidelberger Hochschullehrer Prof. Dr. Gerhard Treutlein erhält am 16. September den Ethikpreis des DOSB. Im Interview spricht Treutlein über Vorbeugung, Verantwortung und den Umgang mit Kritik.
In der Folge wurde ich von 1972 bis 1989 vom DDR-Geheimdienst beobachtet. 1974 gaben dann meine Kollegen

Der Deutsche Olympische Sportbund

https://www.dosb.de/sonderseiten/news/news-detail/news/statement-des-dosb-zum-mclaren-report

Der Deutsche Olympische Sportbund nimmt Stellung zum McLaren-Bericht der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA).
staatlich gesteuertes Doping in Russland unter Beteiligung des russischen Sportministeriums und des Geheimdienstes

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RKI – Geschichte – 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1941-1950.html?nn=2376234

Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
Deutschland komplett schließen, organisieren gleich mehrere deutsche Institutionen gemeinsam mit dem Geheimdienst

RKI - Geschichte - 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1941-1950.html

Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
Deutschland komplett schließen, organisieren gleich mehrere deutsche Institutionen gemeinsam mit dem Geheimdienst

RKI - Geschichte - 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1941-1950.html?gcp_9866578=1

Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
Deutschland komplett schließen, organisieren gleich mehrere deutsche Institutionen gemeinsam mit dem Geheimdienst

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www.gelsenkirchen.de – Wilhelm Zaisser

https://www.gelsenkirchen.de/de/Stadtprofil/Stadtgeschichten/Gelsenkirchener_Persoenlichkeiten/Wilhelm_Zaisser.aspx

Die Stadt Gelsenkirchen informiert über das Dienstleistungsabgebot sowie über Wirtschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und das Leben in Gelsenkirchen.
In enger Abstimmung mit dem sowjetischen Geheimdienst – sein direkter Draht nach Moskau schien ihn auch

www.gelsenkirchen.de - Wilhelm Zaisser

https://www.gelsenkirchen.de/de/stadtprofil/Stadtgeschichten/Gelsenkirchener_Persoenlichkeiten/Wilhelm_Zaisser.aspx

Die Stadt Gelsenkirchen informiert über das Dienstleistungsabgebot sowie über Wirtschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und das Leben in Gelsenkirchen.
In enger Abstimmung mit dem sowjetischen Geheimdienst – sein direkter Draht nach Moskau schien ihn auch

www.gelsenkirchen.de - Willy Harzheim

https://www.gelsenkirchen.de/de/stadtprofil/Stadtgeschichten/Gelsenkirchener_Persoenlichkeiten/Willy_Harzheim.aspx

Die Stadt Gelsenkirchen informiert über das Dienstleistungsabgebot sowie über Wirtschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und das Leben in Gelsenkirchen.
Entsetzen seiner engsten Freunde wegen angeblich „konterrevolutionärer Betätigung“ vom sowjetischen Geheimdienst

www.gelsenkirchen.de - Willy Harzheim

https://www.gelsenkirchen.de/de/Stadtprofil/Stadtgeschichten/Gelsenkirchener_Persoenlichkeiten/Willy_Harzheim.aspx

Die Stadt Gelsenkirchen informiert über das Dienstleistungsabgebot sowie über Wirtschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und das Leben in Gelsenkirchen.
Entsetzen seiner engsten Freunde wegen angeblich „konterrevolutionärer Betätigung“ vom sowjetischen Geheimdienst

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Ausstellungsarchiv Schöneberg Museum – Museen Tempelhof-Schöneberg

https://museen-tempelhof-schoeneberg.de/vorherige-ausstellungen/

2023/24 Jürgen Henschel – Fotochronist im geteilten Berlin Ausstellung vom 17.11.2023 bis 2.6.2024 Als politisch engagierter Chronist fotografiert Jürgen Henschel (1923–2012) Protestkultur, Stadtumbau und Alltag in West-Berlin. Das ikonische Foto des sterbenden Benno Ohnesorg ist sein berühmtestes Bild. Henschel arbeitet ab 1967 als Pressefotograf für die Zeitschrift »Die Wahrheit« der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins (SEW), die … Weiterlesen
für Staatssicherheit interessierte sich sehr für die Geschehnisse im und um das Rathaus, weshalb der Geheimdienst

Was können wir von Dietrich Bonhoeffer lernen? – EKD

https://www.ekd.de/huber-von-dietrich-bonhoeffer-lernen-54571.htm

Der ehemalige EKD-Vorsitzende Wolfgang Huber schreibt in seinem Essay, welche Bedeutung der evangelische Theologe und Widerstandkämpfer gegen Hitler heute für uns hat.
Doch dann öffnete ihm sein ­Schwager Hans von Dohnanyi den Weg zu einer Tätigkeit im militärischen Geheimdienst

Kommunikation unter den Bedingungen globaler Datennetze, – EKD

https://www.ekd.de/schnell_kommunikation_datennetze.html

freigesetzt werden: Über entsprechende Kryptografieverfahren können E-Mails so verschlüsselt werden, daß kein Geheimdienst

Christliche Friedensethik und Rüstungsexporte - Plädoyer für ein restriktives Rüstungsexportkontrollgesetz – EKD

https://www.ekd.de/vortrag-dutzmann-bdsv-49926.htm

Impuls von Prälat Dr. Martin Dutzmann, Bevollmächtigter des Rates der EKD, auf dem Thementag Exportkontrolle des Bundesverbandes der Dt. Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) in Berlin zum Thema Christliche Friedensethik und Rüstungsexporte.
Oktober 2018 wurde der regierungskritische Journalist Jamal Khashoggi vom saudi-arabischen Geheimdienst

„Das Syrien, das wir einmal kannten, ist verloren gegangen“ – EKD

https://www.ekd.de/interview-syrien-gabriele-hamze-conrad-53525.htm

Gabriele Hamzé-Conrad lebt seit 1981 in Syrien. Im Interview erklärt sie, weshalb sie trotz der krisenhaften Zeit das Land nicht verlassen will.
meiner Erfahrung im Süden halten aber gerade die Christen, trotz der allgegenwärtigen und verhassten Geheimdienste

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„Tapferkeit, die Mut macht“ // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/tapferkeit-die-mut-macht-5961

Osteuropa-Historiker Hans-Christian Petersen kennt die Hintergründe des Kriegs in der Ukraine – und Menschen vor Ort. Im Interview spricht er über Ohnmacht und Hoffnung, über die postsowjetische Community in Deutschland und ihr „östliches Erbe“.
Allerdings hat die russische Armee nun bereits angekündigt, auch das Geheimdienst-Archiv in Kyjïv zu

Nicht ohne guten Grund // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/nicht-ohne-guten-grund-2179

Die Deutsche Bahn hat an Bahnhöfen den Einsatz von „Bodycams“ getestet. Bald soll das Sicherheitspersonal an Brennpunkten mit den Kameras ausgestattet werden. Ein Gespräch mit den Oldenburger Datenschutzexperten Jürgen Taeger und Edgar Rose.
Registern der dezentralen Meldebehörden durch die zentral organisierten Sicherheitsbehörden, also den Geheimdiensten

Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper // Universität Oldenburg

https://uol.de/ehemalige-praesidenten/piper

Begründung, dass man bei diesem amerikanischen Produkt nicht ausschließen könne, dass amerikanische Geheimdienste

Prof. Dr. Michael Daxner // Universität Oldenburg

https://uol.de/ehemalige-praesidenten/daxner

und wie sich das wandeln sollte, wusste niemand genau … (auch nicht die Politikwissenschaft und die Geheimdienste

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