Geschiebetransport-Forschung der WSL in Wildbächen
Ein neues Kurz-Video zur schneehydrologischen Studie von Joschka Geissler (Uni Freiburg
Das SLF erforscht Permafrost und Schnee im Himalaya-Staat Bhutan und entwickelt mit der Bevölkerung Massnahmen gegen klimabedingte Risiken.
«Dabei verwenden wir Methoden, die wir zuvor in der Schweiz getestet haben und nun
Ein Team der WSL und der ETH Zürich arbeitet daran, die bestehende Jahrring-Chronologie dank des spektakulären Funds in Zürich um weitere 1’500 bis 2’000 Jahre zu verlängern.
GeoForschungsZentrum in Potsdam (GFZ), dem Bauamt der Stadt Zürich, der Universität Freiburg
waldwissen.net enthält gut 2800 Artikel in vier Sprachen über den Wald. Das neue Design ist für Mobilgeräte optimiert und bietet neue Features.
für Wald (Wien/A), Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (Freiburg
Waldböden sind eine wichtige, aber unterschätzte Ressource. Dies war das Thema des Forums für Wissen 2022 der WSL für Forschende und Praxis.
Doch die Waldböden der Schweiz sind durch Umweltveränderungen belastet und bedroht
We have the pleasure to announce the 34th European Dendroecological Fieldweek, August 23-30. It will take place in the scenic mountain village of Bardonecchia, in the south-western Italian Alps . This year the EDF will be organised in close collaboration between the Dendrolabs of the WSL and the University of Torino, Italy. The Association for Tree-Ring Research ATR, will support the event with some travel grants.
Institute WSL, Birmensdorf, Switzerland Bernhard Muigg, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Geschiebetransport-Forschung der WSL in Wildbächen
Kontakt: Joschka Geissler und Markus Weiler (Uni Freiburg i.Br.) Eidg.
Unwetter verursachten gemäss der Unwetterschadens-Datenbank der WSL im Jahr 2016 schweizweit Schäden in der Höhe von rund 100 Mio. CHF.
Gallen, Schaffhausen, Obwalden und Freiburg zu Schäden.
Mit diesem langfristigen Projekt werden die Auswirkungen von Auslesedurchforstungen und Gruppenplenterungen auf Baumwachstum und Stabilität untersucht. Ziel ist es, waldbauliche Empfehlungen zur Risikominderung von Gebirgswäldern zu erarbeiten.
Freiburg, p. 177-184.
Die heutige geografische Verteilung von tropischen Meerestierarten ist eine Folge der Kontinentalverschiebungen. Dies berichtet ein internationales Forscherteam mit Beteiligung der WSL im Fachjournal Nature Communications.
Bis vor zehn Monaten leitete er eine Forschungsgruppe an der Universität Freiburg
