Dein Suchergebnis zum Thema: Freiburg (Schweiz)

Factsheets: Umbau des europäischen Emissionshandels unter der Lupe | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/factsheets-umbau-des-europaeischen-emissionshandels-unter-der-lupe/

Die Europäische Kommission hat Legislativvorschläge vorgelegt, um das energie- und klimapolitische Instrumentarium auf das neue Klimaziel auszurichten. Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts haben sich die Vorschläge für den europäischen Emissionshandel in vier Factsheets sortiert und kommentiert.
Wirtschaftsraums (EWR) sowie nach Großbritannien und in die Schweiz

Eindrücke aus Bali – wie Erkenntnisse vor Ort die Forschung beeinflussen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/eindruecke-aus-bali-wie-erkenntnisse-vor-ort-die-forschung-beeinflussen/

Dr. Hannes Böttcher stellt ein großes EU-Projekt vor und berichtet über seine Reise nach Bali. Es gibt gute Gründe, hin und wieder zu Projekttreffen zu reisen, um die Gegebenheiten vor Ort besser zu verstehen und theoretische Erkenntnisse praktisch zu überprüfen.
in Vietnam, Schweden, Burkina Faso, Venezuela, der Schweiz

Nanomaterialien als Transportmittel für Wirkstoffe in Pharma und Kosmetik: Nur abbaubare Systeme sollten verwendet werden | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/nanomaterialien-als-transportmittel-fuer-wirkstoffe-in-pharma-und-kosmetik-nur-abbaubare-systeme-sollten-verwendet-werden/

Öko-Institut hat mit weiteren Partnern umfassende Risiko-Nutzen-Analyse erarbeitet und warnt vor dem Einsatz nicht abbaubarer Nano-Transportsysteme / Novartis und Ciba wollen dieser Empfehlung folgen Der Einsatz von so genannten Nano-Delivery-Systemen, Transportsystemen mit einem Durchmesser unter 100 Nanometern, bietet in Pharma und Kosmetik interessante Perspektiven. Denn mit ihnen können medizinische oder kosmetische Wirkstoffe effizienter an ihren Zielort transportiert werden, weil sie zum Beispiel leichter körpereigene Membranen passieren. Doch andererseits ist oft noch völlig unklar, was mit diesen Transportsystemen, von denen einige wegen ihrer geringen Größe auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, im Körper passiert, sobald sie den transportierten Wirkstoff im Organismus abgegeben haben. Und weil Nanomaterialien keine homogene Gruppe darstellen, sondern es sich um physikalisch, chemisch und strukturell sehr unterschiedliche Stoffe handelt, müssen Risikobeurteilungen immer fallbezogen sein.
Martin Möller Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg