Zusammenhang zwischen Chemie und Klimaeffekten von Aerosolpartikeln durch einfache Formel
Zusammenhang zwischen Chemie und Klimaeffekten von Aerosolpartikeln durch einfache Formel
Die Stringtheorie verbindet zwei unvereinbare Konzepte: Die Quantenphysik beschreibt das Verhalten von subatomaren Elementarteilchen und ihren Austauschkräften – übersichtlich sortiert auf den Regalbrettern des Standardmodells der Teilchenphysik. Die Gravitationstheorie erklärt die Raumzeit im Universum mit seinen unermesslichen Entfernungen. Das Problem: Sie lässt sich nicht quantenphysikalisch beschreiben und in das Standardmodell der Teilchenphysik integrieren.
curid=2803130 Abb.1: Bildliche Darstellung von Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten, die
Die Stringtheorie verbindet zwei unvereinbare Konzepte: Die Quantenphysik beschreibt das Verhalten von subatomaren Elementarteilchen und ihren Austauschkräften – übersichtlich sortiert auf den Regalbrettern des Standardmodells der Teilchenphysik. Die Gravitationstheorie erklärt die Raumzeit im Universum mit seinen unermesslichen Entfernungen. Das Problem: Sie lässt sich nicht quantenphysikalisch beschreiben und in das Standardmodell der Teilchenphysik integrieren.
curid=2803130 Abb.1: Bildliche Darstellung von Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten, die
Die Stringtheorie verbindet zwei unvereinbare Konzepte: Die Quantenphysik beschreibt das Verhalten von subatomaren Elementarteilchen und ihren Austauschkräften – übersichtlich sortiert auf den Regalbrettern des Standardmodells der Teilchenphysik. Die Gravitationstheorie erklärt die Raumzeit im Universum mit seinen unermesslichen Entfernungen. Das Problem: Sie lässt sich nicht quantenphysikalisch beschreiben und in das Standardmodell der Teilchenphysik integrieren.
curid=2803130 Abb.1: Bildliche Darstellung von Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten, die
Die Stringtheorie verbindet zwei unvereinbare Konzepte: Die Quantenphysik beschreibt das Verhalten von subatomaren Elementarteilchen und ihren Austauschkräften – übersichtlich sortiert auf den Regalbrettern des Standardmodells der Teilchenphysik. Die Gravitationstheorie erklärt die Raumzeit im Universum mit seinen unermesslichen Entfernungen. Das Problem: Sie lässt sich nicht quantenphysikalisch beschreiben und in das Standardmodell der Teilchenphysik integrieren.
curid=2803130 Abb.1: Bildliche Darstellung von Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten, die
Die Analyse der chemischen Bindung in Verbindungen vom MgAgAs-Typ mittels chemischer Bindungsindikatoren im Ortsraum führte zu einer Verallgemeinerung der 8–N-Regel für Wechselwirkungen beliebiger Polarität. Ortsraum-Indikatoren ermöglichen eine Quantifizierung von Ionizität und Kovalenz, die zur Erklärung der unterschiedlichen Lage-Präferenz in Hauptgruppen- und Übergangsmetallverbindungen vom MgAgAs-Typ beitragen.
von MgAgAs-artigen Verbindungen (allgemeine Formel XYZ).
Die Analyse der chemischen Bindung in Verbindungen vom MgAgAs-Typ mittels chemischer Bindungsindikatoren im Ortsraum führte zu einer Verallgemeinerung der 8–N-Regel für Wechselwirkungen beliebiger Polarität. Ortsraum-Indikatoren ermöglichen eine Quantifizierung von Ionizität und Kovalenz, die zur Erklärung der unterschiedlichen Lage-Präferenz in Hauptgruppen- und Übergangsmetallverbindungen vom MgAgAs-Typ beitragen.
von MgAgAs-artigen Verbindungen (allgemeine Formel XYZ).
Die Analyse der chemischen Bindung in Verbindungen vom MgAgAs-Typ mittels chemischer Bindungsindikatoren im Ortsraum führte zu einer Verallgemeinerung der 8–N-Regel für Wechselwirkungen beliebiger Polarität. Ortsraum-Indikatoren ermöglichen eine Quantifizierung von Ionizität und Kovalenz, die zur Erklärung der unterschiedlichen Lage-Präferenz in Hauptgruppen- und Übergangsmetallverbindungen vom MgAgAs-Typ beitragen.
von MgAgAs-artigen Verbindungen (allgemeine Formel XYZ).
Ein mathematisches Modell erklärt, wie Neuronen ihre Aktivität aufeinander abstimmen
Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation haben nun eine mathematische Formel
Der steigende Preis von Gold und anderen Edelmetallen erfordert neue Konzepte, die die Wiedergewinnung dieser Katalysatoren ermöglichen. Phosphenium- und andere auf Phosphor-zentrierte Kationen basierende Liganden stellen eine potenzielle Lösung dar.
© Max-Planck-Institut für Kohlenforschung / Alcarazo Abb. 1: (a) Bindungsverhältnis
