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Wilhelma – corona-lockerungen-ab-juli-sind-alle-tiere-und-botanischen-juwelen-wieder-zu-sehen

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Blühende Wüstenrose oder lauschender Wüstenfuchs, Orchideen-Pracht oder Okapi-Kalb: Mit ihrer nächsten Lockerungsstufe der Corona-Restriktionen geht die Wilhelma zum Monatsbeginn einen wichtigen Schritt für die Fans des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Denn nachdem die großen Tierhäuser bereits Mitte Juni wieder öffnen durften, sind ab 1. Juli auch die Gewächshäuser und das Giraffenhaus zugänglich. Seit Ende Oktober 2020 hatten sie wegen der Pandemie als kleinere Gebäude mit schmaleren Wegen zum Infektionsschutz ein dreiviertel Jahr lang geschlossen bleiben müssen.
Balistar und Schamadrossel, ebenso wie die tropischen Nutzpflanzen, verschiedenste Farne

Wilhelma – neuer-pate-fuer-schneeleoparden-anlage-bereit-fuer-nachwuchs

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Prächtig entwickelt hat sich die vor einem Jahr kurz vor Ostern in der Wilhelma in Stuttgart eröffnete Schneeleoparden-Anlage. In der dem Hochgebirge nachempfundenen Landschaftsgehege fühlen sich die beiden Bewohner so wohl, dass jetzt sogar eine Wurfbox eingerichtet wurde. „Der Kater Ladakh und die Katze Kailash haben sich mittlerweile häufiger gepaart, so dass wir auf möglichen Nachwuchs vorbereitet sein wollen“, sagt Dr. Ulrike Rademacher, die im Zoologisch-Botanischen Garten Kuratorin für die Raubtiere ist.
Latschenkiefern, Vogelbeeren, Enzian oder Thymian im Geröll sowie Blutweiderich, Mädesüß und Farne

Wilhelma – faszinierende-schlangen-zwischen-schwarzwald-und-outback

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Baumpython, Königsnatter und Klapperschlange bringen bei einem Gang durch das Terrarium der Wilhelma die exotische Tierwelt ferner Länder nach Stuttgart. Mit rotem Gestein und trockenem Wüstensand wurden hier vor kurzem die Stimsons Pythons willkommen geheißen, deren Heimat in Australien liegt. Dass es aber auch in unseren Breiten faszinierende Schuppenträger zu entdecken gibt, zeigen die Kreuzottern, die in eine eigens umgestaltete Freianlage im Außenbereich des Terrariums eingezogen sind.
Auf rotem Sandstein und dunklem  Rindenmulch wachsen Farne, Kiefern und Heidelbeersträucher

Wilhelma – bis-september-botanischer-spaziergang-durch-afrika

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Mit Afrika verbindet man eine exotische Pflanzenvielfalt – vom Affenbrotbaum bis zum Zyperngras. In der Ausstellung „Afrikanische Landschaften“ in der Wilhelma in Stuttgart ist derzeit der Reichtum der afrikanischen Flora im Kleinformat zu bewundern. In der historischen Gewächshauszeile können die Besucher*innen bequem die verschiedenen Klima- und Vegetationszonen des riesigen Kontinents durchwandern: Den üppigen tropischen Regenwald, die trockenen Halbwüsten und Dornsavannen mit Sukkulenten und Euphorbiaceen, den artenreichen, bunten Fynbos der südafrikanischen Kapregion, die Feucht- und Sumpfgebiete der Flüsse und Seen und die endemische Pflanzenwelt Madagaskars.
Nutzpflanzen wie Kaffee angebaut, die im Hochlandbeet zu sehen sind, umrahmt von großen Farnen