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Zu den bekanntesten Vertretern der Pflanzenwelt tropischer Regenwälder gehören Würgefeigen, Orchideen, Bromelien und Lianen.
Aufsitzerpflanzen sind die Orchideen und Ananasgewächse (Bromelien), aber auch Farne
Palmen Bäume Farne None 3.
Versteinerte Blätter deuten darauf hin, dass die Vorläufer der tropischen Regenwälder ein Alter von etwa 58 Millionen Jahren haben.
Nach einer Naturkatastrophe, wie einem Waldbrand oder Vulkanausbruch, gehören Farne
Die Baumkronen der Urwaldriesen sind von oben nach unten in Schichten angeordnet, vergleichbar mit den verschiedenen Stockwerken eines Hauses.
Aufsitzerpflanzen wie Orchideen, Moose, Farne und Flechten sind ein gemeinsames Merkmal
Es gibt verschiedene Regenwald-Typen, wie zum Beispiel die immergrünen tropischen Feuchtwälder, Bergregenwälder, Mosaikwälder und viele mehr.
Lianen verschwinden, hingegen werden Epiphyten (Aufsitzerpflanzen) wie Orchideen, Farne
Auf einem Hektar tropischen Regenwalds können mehr Baumarten vorkommen als in der gesamten nördlichen Hemisphäre.
Farne gehören zu den Gefäßpflanzen, ebenso wie Bärlapp- und Samenpflanzen.
In der Miniaturwelt der Kannenpflanzen spielen sich einige der faszinierendsten Wechselbeziehungen zwischen Tieren und Pflanzen ab.
Im Laufe der Evolution haben sich die primitiven Farne und Bromelien mehr und mehr
Epiphyten sind Aufsitzerpflanzen, die auf anderen Pflanzen wachsen. Sie leben verborgen in den lichterfüllten Baumkronen der Urwaldriesen.
Die meisten Epiphyten werden den Orchideen (Orchidaceae), Farnen (Pteridophyta),
Tropische Regenwälder wachsen auf unfruchtbaren Böden. Nährstoffe zirkulieren beständig in der Vegetation – Recycling im Regenwald.
in den Blättern, Ästen und Stämmen der Urwaldriesen, in Palmen, Lianen, Moosen, Farnen
