Meintest du eulen?
Jedes Jahr aufs Neue gibt es gefiederten Besuch aus dem hohen Norden Skandinaviens und Russlands in Klepelshagen.
Sie ernähren sich von Erlen– und Birkensamen.
Dort, wo sich der Fischotter Lutra lutra zeigt, sind die Gewässer meist sauber und intakt. Dies gilt auch für die Fintau, ein Nebenfluss der Wümme.
Denn wenn das Flusswasser die am Ufer stehenden Bäume wie etwa Erlen und Weiden umspült
2016 gab es den ersten Nachweis eines Bibers im Klepelshagener Gebiet und mittlerweile hat das Biberpaar Nachwuchs und ist fest etabliert.
– Foto: Michael Tetzlaff Erst wenn die Nahrungsgrundlage von Weiden, Eschen und Erlen
Positive Wirkung der großen Niederschlagsmengen auf unsere Wiedervernässungsprojekte in Klepelshagen.
Indiz für die rasante Verschlechterung der Biotope ist das gehäufte Aufwachsen von Erlen
Die größte Bedrohung für den Fischotter entlang der Fintau ist aber nicht mangelhafte Lebensraumqualität, sondern der Straßenverkehr
Sie sorgen für mehr Dynamik im Wasser, sodass manche Wurzelstöcke der Erlen am Ufer
Neuer Lebensraum für die Haselmaus in Kleinkummerfeld, Schleswig-Holstein.
Überflutungsbereich wird ein Auenwald angelegt, u.a. mit Weiden, Moorbirken und Erlen
Feuchtwiesen sind Lebensraum von zahlreichen seltenen Tier- und Pflanzenarten, die sich an das Leben mit wechselnden Wasserständen angepasst haben.
Foto: Christian Vorreyer Die Erlen mussten für mehr Artenvielfalt weichen.
Mit dem Kauf von Flächen sichert die Deutsche Wildtier Stiftung dauerhaft Lebensräume für Wildtiere und Wildpflanzen.
Weitere 20 Prozent setzen sich aus Birken, Erlen und Eschen zusammen.
Spenden Sie für die Projekte der Deutschen Wildtier Stiftung und unterstützen Sie so den Arten- und Lebensraumschutz für die heimischen Wildtiere!
Monokulturen werden zu Buchenwäldern, durchmischt mit Erlen, Eichen und anderen Edelbaumarten
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Monokulturen werden zu Buchenwäldern, durchmischt mit Erlen, Eichen und anderen Edelbaumarten
