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Neue Doppelspitze treibt Technologietransfer voran

https://www.mpg.de/23908187/1216-mpin-neue-doppelspitze-treibt-technologietransfer-voran-1160219-x

Die Technologietransfer-Tochter der Max-Planck-Gesellschaft startet mit einem neuen Geschäftsführer-Team ins neue Jahr: Dr. Christoph Hüls wird dann gemeinsam mit Bram Wijlands die Max-Planck-Innovation GmbH (MI) leiten. Beide sind ausgewiesene Experten in Sachen Ausgründungen, Patente und Lizenzen. Und beide wollen das Innovationspotenzial der Max-Planck-Institute weiter heben.
der Max-Planck-Gesellschaft enorm gesteigert.“ Unter Erselius wurden zahlreiche Erfindungen

Chemie im Wandel der Zeit

https://www.mpg.de/6386130/100jahre_chemie

Vor 100 Jahren öffnete in Berlin-Dahlem das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie seine Pforten. Schon drei Jahre später konnte es mit dem ersten Nobelpreisträger aufwarten: Richard Willstätter hatte die Struktur des Chlorophylls aufgeklärt. Weltberühmt wurde die Forschungsstätte, aus der das Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz hervorging, durch die Entdeckung der Kernspaltung.
blühenden, hoffnungsvollen Kindern in Gestalt von glänzenden Entdeckungen und nutzbaren Erfindungen

Medikamentenkandidat für die Krebsimmuntherapie tritt in Phase-I-Studie ein

https://www.mpg.de/14886447/medikamentenkandidat-fur-die-krebsimmuntherapie-tritt-in-phase-i-studie-ein

Das Biotech-Unternehmen Qurient Co. Ltd. hat von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) eine Genehmigung für sein neues Prüfpräparat Q702 erhalten. Die Technologie für die oral verfügbare immuno-onkologisch therapeutische niedermolekulare Verbindung, die auf verschiedene Tyrosinkinasen abzielt, stammt ursprünglich vom Max-Planck-Institut für Biochemie. Qurient plant, eine klinische Phase-1-Studie bei Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren einzuleiten, bei denen Standardtherapien derzeit nicht wirksam sind.
September 2019 Für die Erfindung von Herceptin werden drei Forscher mit der höchsten

Proteine für die Krebstherapie dank raffiniertem Programmierkniff

https://www.mpg.de/20774048/proteine-fuer-die-krebstherapie-dank-raffiniertem-programmierkniff

Neue Proteine für biomedizinische oder andere Anwendungen computergestützt zu entwickeln, erfordert lange Rechenzeiten auf leistungsstarken Servern. Ein Team aus Forschenden des Max-Planck-Instituts für Biologie Tübingen und des Universitätsklinikums Tübingen hat nun eine neue Berechnungsmethode entwickelt und getestet, die die notwendigen Energiekalkulationen erheblich beschleunigt. Ihr Ansatz, der nun in der Fachzeitschrift Cell Reports Methods veröffentlicht wurde, ermöglicht eine präzise und effiziente Entwicklung von Funktionsproteinen. Die Forschenden demonstrierten darüber hinaus den Nutzen ihrer Ergebnisse, indem sie zwei Klassen von Proteinen entwickelten, die in der Krebsdiagnostik und -therapie eingesetzt werden können.
Die erste der beiden Erfindungen blockiert die Kommunikation des EGF-Rezeptors, eines