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epiphytischen Arten besitzt einen deutlichen Schwerpunkt ihres Vorkommens auf Eichen
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epiphytischen Arten besitzt einen deutlichen Schwerpunkt ihres Vorkommens auf Eichen
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Heidelberg (Königstuhl, Mühlhang, hinter dem Stifte [Neuenburg]) von „Buchen, Eichen
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: „In den Bergwäldern nicht selten an Buchen, Carpinus , auch an jünge- ren Eichen
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– H OLZHAUSEN (1883) gibt mehrere Fundorte an: „über Moosen am Grunde alter Eichen
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292, Bayrh. 434 (WIES) – Heidelberg, Z WACKH 292 (KR) – An der Rinde junger Eichen
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, Z WACKH 295, Bayrh. 439 (WIES) – Heidelberg, selten an Buchen und Eichen namentlich
Die Flechte kommt vor allem in Beständen mit Eichen ( Quercus petraea ) auf flachgründigen
carolinea 70
Untersuchungsgebiet Die Markgräfler Trockenaue ist im Wesentlichen ein Habitatkomplex aus Eichen-Trockenwäldern
carolinea 70
Die Baum- schicht des älteren Waldes besteht aus Stiel eichen (Quercus robur),
Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe
Zusätzlich wurden in einem großen Diorama „Pilze an Eichen“ präsentiert.