Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

eiche – Chiara Eiche spielt bei „Tiere bis unters Dach“ Emilie, die kleine Schwester
Von den Eichen gibt es über 400 Arten.

eiche – Chiara Eiche spielt bei „Tiere bis unters Dach“ Emilie, die kleine Schwester
Von den Eichen gibt es über 400 Arten.

Vor allem Buchen, Eichen und Fichten verlieren immer häufiger Blätter und Nadeln.
Vor allem Buchen, Eichen und Fichten verlieren immer häufiger ihre Blätter und Nadeln

Durch ihren dichten Kronenschluss verdrängt sie Lichtholzarten wie Eichen, Birken
Durch ihren dichten Kronenschluss verdrängt sie Lichtholzarten wie Eichen, Birken

Vor allem Buchen, Eichen und Fichten verlieren immer häufiger Blätter und Nadeln.
Vor allem Buchen, Eichen und Fichten verlieren immer häufiger Blätter und Nadeln.

bäume – Im Herbst färben sich die Blätter an den Bäumen und Sträuchern schön bunt; das weiß eigentlich jeder. Aber weißt du auch, warum das so ist und was da in der Natur genau geschieht? In den gemäßigten Zonen der Erde nutzen die Bäume die dunklen und kalten Tage des Jahres als Ruhepausen. Wenn im Herbst die Tage anfangen allmählich kürzer zu werden, und die Nächte schon deutlich kühler sind, ist das ein Signal für die Bäume, ihren Blättern rechtzeitig…
Eichen sind meistens sommergrüne Bäume.

baum – Der Jaguar hat einen wesentlich breitere Stirn und ein breiteres Gebiss. Beim Leopard ist der Kopf schlanker und eleganter.
Eichen sind meistens sommergrüne Bäume.

maus – Bei einer Reise nach Diessen am Ammersee fällt schon von weitem das Barockbauwerk Marienmünster auf. Aufgrund seiner etwas höher gelegenen Position auf einem Hügel ist es nicht zu übersehen. Du kannst das Bild mit der Maus steuern. Klicke auf das Bild und halte die Maustaste gedrückt. Jetzt kannst du die Maus ganz vorsichtig in alle Richtungen bewegen und genau beobachten was mit dem Bild passiert.
Eichen, Buchen, Tannen, und du musst fangen.

ölbaume – Hier guckt ein Ziesel aus einem Erdloch… In Bulgarien leben neben vielen kleinen Säugetieren auch Bären und Luchse.
Eichen und Ahorn.

In den 1980-er Jahren stellte man fest, dass der Wald in Deutschland extrem geschädigt war und viele Bäume sogar abgestorben waren. Zwar ist das befürchtete Waldsterben ausgeblieben, aber die Wälder haben sich kaum oder nur langsam erholt. Wie ist die Situation heute? Warum ist es überhaupt so wichtig, dass die Wälder gesund sind?
Danach folgen Kiefern (23 Prozent), Buchen (16 Prozent) und Eichen (11 Prozent).