Pop-Art trifft Unfallprävention.
Ergebnis zeigte sich, dass jedes vierte Unfallopfer unter ernstzunehmenden psychischen Beschwerden (Angst, Depression
virtuellen Währungen“ wie Bitcoin oder auch Infos zu speziellen Themen-Tagen wie der „Europäische Tag der Depression
Wieso tut Radfahren unserem Körper so gut? Man stärkt die Lunge und Muskulatur, das Immunsystem. Radfahrern verbessert die Beweglichkeit, das Reaktionsvermögen und die Koordination, die Ausdauer und die Muskelkraft. Es senkt den Fettanteil im Körper, weil Muskelmassen aufgebaut wird. Es stärkt Herzkreislauf und regt den Stoffwechsel an. Es senkt das Krebsrisiko und das Risiko der […]
Das Radfahren erhöht die Schlafqualität und ist gut als Therapie bei Depressionen Autor*in: Jon (9)
Schulunlust und -vermeidung Verhaltensauffälligkeiten Emotionalen Schwierigkeiten (Ängsten, Depressionen
Dezember 2022
(Wichtig: Onlineangebote können einen Behandlung bei Ärzt*innen / Therapie nicht ersetzen) Depression
Der Landesbildungsserver (LBS) Baden-Württemberg ist mit derzeit 2.200.000 Seitenansichten im Monat und seiner Fülle an Materialien einer der größten Bildungsserver in Deutschland.
Walls erzählt den Lebensweg ihrer Großmutter, Lily Casey, die im "Wilden Westen" aufwuchs, die "Great Depression
Opfer von Cybermobbing leiden rund um die Uhr unter den Beleidigungen und Bedrohungen. Um sich zu schützen, können sie sich an die Polizei wenden.
schwerwiegenden psychischen, psychosomatischen und sozialen Folgen wie Schlaf- und Lernstörungen, Schulangst, Depression
Drei Einrichtungen wurden zum ersten Mal nach GUT DRAUF zertifiziert, drei abermals zertifiziert, ein Angebot bekam erneut das GUT DRAUF-Label.
Angststörungen, Zwangsstörungen, Depression, Entwicklungs- und Anpassungsstörungen, Posttraumatische
verursachten Schaden vom Einfluss oder der Wechselwirkung anderer Komorbiditäten wie Alkoholmissbrauch oder Depression
Barbie honors Janet Wojcicki, Professor of Pediatrics and Epidemiology, University of California San Francisco (UCSF).
the NIH and CDHNF to evaluate the relationship between exposure to maternal prenatal and postnatal depression
