Name: Felix Klein Geboren: 1849 in Düsseldorf Gestorben: 1925 in Göttingen Lehr-/Forschungsgebiete: Geometrie, Funktionentheorie, Gruppentheorie Christian Felix Klein war ein deutscher Mathematiker, der von 1849 bis 1925 lebte. Zu seinen wissenschaftlichen Leistungen zählen insbesondere verschiedene Beiträge zur Funktionentheorie sowie eine Synthese der geometrischen Teildisziplinen, die er in seinem Erlanger Programm formulierte. Als Wissenschaftsorganisator baute er […]
1882 erlitt er wegen Überarbeitung einen Zusammenbruch und kämpfte in den folgenden beiden Jahren mit Depression
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Name: Georg Cantor Geboren: 1845 in Sankt Petersburg Gestorben: 1918 in Halle (Saale) Lehr-/Forschungsgebiete: Mengenlehre Georg Cantor war ein deutscher Mathematiker, der von 1845 bis 1918 lebte. Seine größte mathematische Errungenschaft ist die Begründung der Mengenlehre. Er klassifizierte Mengen nach ihrer Mächtigkeit, insbesondere die unendlichen Mengen in abzählbar unendliche und überabzählbare. Mittels seines Diagonalisierungsverfahrens konnte […]
Ab 1884 war Cantor öfter wegen Depression in klinischer Behandlung.
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Name: Kurt Gödel Geboren: 1906 in Brünn (heute Tschechien) Gestorben: 1978 in Princeton Lehr-/Forschungsgebiete: Logik, Relativitätstheorie Kurt Gödel war ein Mathematiker und Logiker österreichischer Herkunft, der von 1906 bis 1978 lebte. Seine Beiträge zur Logik, insbesondere die beiden Gödelschen Unvollständigkeitssätze, waren wegweisend fu?r die Entwicklung der Grundlagen der Mathematik und der Philosophie. Leben Kurt Friedrich […]
In diesem Zeitraum litt Gödel an Depressionen und entwickelte hypochondrische Zwangsvorstellungen, zum
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