Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

RKI – Depression – NCD-Surveillance-Bericht: Ergebnisse zur Entwicklung verschiedener

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/MHS/NCD-Surveillance-Bericht.html?nn=16780174

Was wurde untersucht? Untersucht wurde die Fragestellung: Wie entwickeln sich verschiedene Gesundheitsindikatoren bei Erwachsenen in Deutschland? Berichtet werden Ergebnisse zu ausgewählten Indikatoren des psychischen Gesundheitszustands (selbsteingeschätzte psychische Gesundheit, depressive Symptome, Angstsymptome), des allgemeinen Gesundheitszustands (selbsteingeschätzte allgemeine Gesundheit, subjektive Gedächtnisverschlechterung), der Inanspruchnahme ambulanter medizinscher Versorgung (Inanspruchnahme allgemeinärztlicher sowie fachärztlicher Leistungen) sowie zu sozialen Determinanten der Gesundheit (Einsamkeit, soziale Unterstützung). Es wurden bevölkerungsbezogene Daten aus Telefoninterviews mit monatlich meist etwa 1.000 bis 3.000 Erwachsenen genutzt. Die Zeitreihen im Bericht umfassen Daten von 2019 bzw. 2021 bis Mitte Februar 2024. Die Zeitreihe für Einsamkeit endet mit Daten bis Mitte Oktober 2022.
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RKI – Depression – Gesundheitsverhalten und depressive Symptomatik: Veränderungen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/JHealthMonit_2022_04_Gesundheit_Veraenderung_seit_COVID-19.html?nn=16780174

In der Ausgabe 4/2022 werden Veränderungen der depressiven Symptomatik und Aspekte des Gesundheitsverhaltens bei Erwachsenen während der Pandemie in Deutschland beleuchtet. Der erste Focus-Beitrag zeigt und diskutiert Ergebnisse zur depressiven Symptomatik vor und im ersten Jahr der Pandemie, dazu wurden Daten der Studie GEDA 2019/2020 ausgewertet. Der zweite Artikel fokussiert auf Sporttreiben bzw. Gehen/Radfahren seit Beginn der Pandemie. Die Daten wurden zwischen Juli und Oktober 2021 (GEDA 2021) erhoben. Im dritten Focus-Beitrag geht es um die Teilnahme von Erwachsenen an Präventionsmaßnahmen, ebenfalls während der Pandemie. Hier wurden die Daten zwischen März und August 2021 erhoben (COVIMO). Ein Fact sheet zum Thema Körpergewicht rundet die Ausgabe ab: Hier wurden Daten zur Veränderung des Körpergewichts Erwachsener analysiert, die zwischen Juli und Oktober 2021 erhoben wurden (GEDA 2021).
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RKI – Depression – Aufbau einer Mental Health Surveillance in Deutschland: Entwicklung

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JoHM_04_2021_Mental_Health_Surveillance.html?nn=16780174

Abstract: Im Zuge der Anerkennung psychischer Gesundheit als wesentlicher Bestandteil der Bevölkerungsgesundheit wird am Robert Koch-Institut eine Mental Health Surveillance (MHS) für Deutschland aufgebaut. Ziel der MHS ist die kontinuierliche Berichterstattung relevanter Kennwerte zum Zweck einer evidenzbasierten Planung und Evaluation von Public-Health-Maßnahmen. Zur Entwicklung eines Indikatorensets für die erwachsene Bevölkerung wurden potenzielle Indikatoren durch eine systematische Literaturrecherche identifiziert und in einem strukturierten Konsentierungsprozess durch internationale und nationale Expertinnen und Experten beziehungsweise Stakeholder ausgewählt. Das finale Set enthält 60 Indikatoren, die ein mehrdimensionales Public-Health-Rahmenkonzept psychischer Gesundheit in vier Handlungsfeldern abbilden. Im fünften Handlungsfeld „Gesundheitsförderung und Prävention“ besteht Bedarf der Indikatorenentwicklung. Die pilotierte Methodik erwies sich als praktikabel. Diskutiert werden Stärken und Limitationen der Recherche und Definition von Indikatoren, der Umfang des Indikatorensets sowie die partizipative Entscheidungsfindung. Nächste Schritte zur Etablierung der MHS bestehen in der Operationalisierung von Indikatoren und der Erweiterung unter anderem auf das Kindes- und Jugendalter. Bei gesicherter Datenverfügbarkeit wird die MHS zum Wissen über die Gesundheit der Bevölkerung beitragen und die gezielte Förderung psychischer Gesundheit sowie die Verringerung der Krankheitslast psychischer Störungen unterstützen.
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RKI – Depression – Depressive Symptomatik im europäischen Vergleich – Ergebnisse

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_04_2019_Depressive_Symptomatik_DE_EU.html?nn=16780174

Abstract: Depressionen sind mit einer erheblichen individuellen und gesamtgesellschaftlichen – Als Indikator für Depressionen wird eine depressive Symptomatik gemäß Patient Health
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RKI – Depression – Psychische Gesundheit der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/JoHM_S7_2021_Psychische_Gesundheit_Erwachsene_COVID-19.html?nn=16780174

Der vorliegende Rapid Review untersucht, wie sich die psychische Gesundheit von Erwachsenen in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie verändert hat. Mittels systematischer Literaturrecherche wurden zum Stand 30.07.2021 68 Publikationen eingeschlossen. Die zugrundeliegenden Studien wurden nach ihrer Eignung für repräsentative Aussagen für die Allgemeinbevölkerung und zur Abschätzung zeitlicher Veränderungen klassifiziert. Zusätzlich wurden Beobachtungszeitraum und Operationalisierung von Outcomes betrachtet. Die erste Infektionswelle und das Sommerplateau wurden von 65 % der Studien abgebildet. Im Forschungsdesign besonders geeignete Studien zeigten gemischte Ergebnisse, die in der Tendenz auf eine größtenteils resiliente erwachsene Bevölkerung mit einem Anteil vulnerabler Personen hinweisen. Eine überwiegend negative Entwicklung von psychischer Gesundheit beschrieben Ergebnisse aus verzerrungsanfälligeren Studiendesigns. Routinedatenanalysen zeigten Einbußen in der ambulanten und vor allem stationären Versorgung, vermehrte Nutzung eines Krisendienstes, gemischte Ergebnisse für ambulante Diagnosen, Arbeitsunfähigkeit und Sterblichkeit sowie Hinweise auf Verschiebungen im Diagnosespektrum. Da die aktuelle Evidenz nicht eindeutig ist, sollten verallgemeinernde Aussagen zugunsten einer differenzierten Betrachtung reflektiert werden. Forschungsbedarf besteht in Bezug auf den weiteren Pandemieverlauf, spezifische Risikogruppen und die Prävalenz psychischer Störungen.
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RKI – Depression – Wie hat sich das Körpergewicht seit Beginn der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JHealthMonit_2022_04_Koerpergewicht_COVID-19_GEDA_2021.html?nn=16780174

Abstract: Hintergrund: Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 und 2021 führten zu einschneidenden Veränderungen im Bewegungs- und Ernährungsverhalten, die sich auch auf das Körpergewicht auswirkten. Methode: In der repräsentativen Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2021) liegen für den Zeitraum von Juli bis Oktober 2021 Selbstangaben zu Körpergewicht und Körpergröße für Erwachsene ab 18 Jahren (N = 2.985) vor. Darüber hinaus wurde nach der Veränderung des Körpergewichts seit Beginn der COVID-19-Pandemie gefragt. Ergebnisse: Für 59 % der Befragten hat sich das Körpergewicht seit Beginn der COVID-19-Pandemie nicht verändert, 26 % berichten eine Gewichtszunahme und 15 % eine Gewichtsabnahme. Jüngere geben häufiger eine Gewichtszunahme an als ältere Personen und Personen mit einer Adipositas berichten häufiger eine Gewichtszunahme als Personen ohne Adipositas. 1,5 Jahre nach Beginn der COVID-19-Pandemie beträgt die mittlere Gewichtsveränderung in der Bevölkerung etwa + 0,34 kg. Schlussfolgerungen: Die Folgen von Alltagseinschränkungen hinsichtlich ihrer möglichen nachteiligen Auswirkungen auf das Körpergewicht sollten in Zukunft stärker berücksichtigt und beobachtet werden.
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RKI – Depression – Faktenblatt: Entwicklung der psychischen Gesundheit in der erwachsenen

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Psychische-Gesundheit/Psychische-Gesundheit-und-Stoerungen/COVID-Pandemie-und-psychische-Gesundheit-Erwachsener.html?nn=16780174

Die COVID-19-Pandemie birgt als vielseitiger Belastungsfaktor Risiken für die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Wie sich diese entwickelt hat, bleibt trotz einer großen Anzahl an Studien bisher uneindeutig. Ergebnisse sind heterogen und betrachten meist nur die ersten Monate der Pandemie. Ziel der vorliegenden Studie ist, die Entwicklung psychischer Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland repräsentativ und über den gesamten Pandemiezeitraum abzubilden sowie mit der Zeit vor der Pandemie zu vergleichen. Die ausführlichen Ergebnisse sind am 11.10.2022 auf https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.09.22280826v1 erschienen und wurden bei der Fachzeitschrift „Frontiers in Public Health“ (Section: Public Mental Health) eingereicht.
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RKI – Depression – Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_03_2018_Psychische_Auffaelligkeiten_KiGGS-Welle2.html?nn=16780174

Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen gehen mit individuellen und familiären Beeinträchtigungen sowie gesellschaftlichen Folgekosten einher. Zur KiGGS-Basiserhebung (2003 – 2006) waren 20,0% der Kinder und Jugendlichen psychisch auffällig. In diesem Beitrag werden die aktuellen Prävalenzen aus KiGGS Welle 2 (2014 – 2017) berichtet und im Trend mit den Daten aus der KiGGS-Basiserhebung verglichen. Als Indikator dienten die Elternangaben des Stärken-und-Schwächen-Fragebogens (SDQ) für 3- bis 17-jährige Kinder und Jugendliche. Die Prävalenz psychischer Auffälligkeiten liegt zu KiGGS Welle 2 bei 16,9%. Der rückläufige Trend betrifft insbesondere Jungen im Alter von 9 bis 17 Jahren. Mädchen und Jungen aus Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status sind deutlich häufiger als Gleichaltrige aus Familien mit mittlerem und hohem sozioökonomischen Status psychisch auffällig. Diese Befunde werden vor dem Hintergrund verschiedener Maßnahmen der Gesundheitsförderung und -versorgung diskutiert.
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RKI – Depression – Gesundheitliche Lage der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/JoHM_03_2021_GEDA_2019_2020_EHIS.html?nn=16780174

Ausgabe 3/2021 stellt aktuelle Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2019/2020-EHIS) vor, einer bundesweiten Querschnittbefragung, die zwischen April 2019 und September 2020 durchgeführt wurde. Der erste Focus-Beitrag der Ausgabe analysiert Prävalenzen ausgewählter Indikatoren der gesundheitlichen Lage. Hierzu zählen unter anderem der selbsteingeschätzte Gesundheitszustand, depressive Symptomatik sowie körperliche chronische Krankheiten und Beschwerden (z. B. Diabetes, koronare Herzkrankheit und Schlaganfall). Der zweite Focus-Beitrag untersucht, wie häufig bestimmte gesundheitsfördernde Verhaltensweisen im Alltag der erwachsenen Bevölkerung auftreten. Betrachtet werden die Verhaltensweisen Nichtrauchen, risikoarmer Alkoholkonsum, das Erreichen der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation zur Ausdaueraktivität, mindestens täglicher Obst- und Gemüsekonsum sowie das Einhalten eines Körpergewichtes im Normalbereich. Der dritte Focus-Beitrag stellt Eckdaten zur aktuellen Inanspruchnahme der allgemein- und fachärztlichen sowie der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung von Erwachsenen in Deutschland vor. Darüber hinaus werden Ergebnisse zur Inanspruchnahme ausgewählter ambulanter Leistungen – Stuhlbluttest und Koloskopie, Kontrolle von Blutdruck, Blutfetten und Blutzucker durch medizinisches Fachpersonal sowie die Anwendung ärztlich verordneter Arzneimittel – in den Blick genommen. Die Ausgabe enthält außerdem einen Beitrag, in dem Hintergrund und Methodik von GEDA 2019/2020-EHIS vorgestellt werden. Zudem ist der Fragebogen der Studie als Supplement beigefügt.
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