Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

RKI – Gesundheit A-Z – Gesundheit im Alter

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/G/Gesundheit_Alter/Gesundheit_Alter_inhalt.html

Die Zunahme der Lebenserwartung bietet heute vielen Menschen die Perspektive, lange Jahre nach Beendigung der Berufs- und Familienphase aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Voraussetzung dafür ist, dass die gewonnen Lebensjahre in einem möglichst guten Gesundheitszustand erlebt werden können. Gleichzeitig erhöht sich mit zunehmendem Alter die Wahrscheinlichkeit für chronische Krankheiten und Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität). Ältere Menschen mit Multimorbidität, Altersdemenz und starken Einschränkungen der Funktionsfähigkeit (Gebrechlichkeit) sind häufig auf Hilfe bei der Bewältigung von Alltagsaktivitäten angewiesen.
Erkrankungen Chronische Atemwegserkrankungen Demenz Demographischer Wandel Depression

RKI – Gesundheit A-Z – Körperliche Aktivität / Sport

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/K/Koerperliche_Aktivitaet_Sport/Koerperliche_Aktivitaet_Sport_inhalt.html?nn=13704208

Bewegungsmangel und körperliche Inaktivität können auf Dauer zu Folgekrankheiten wie Übergewicht, Rückenschmerzen, Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebserkrankungen führen. Unser Alltag erfordert immer weniger körperliche Bewegung. Viele Erwachsene und zunehmend auch viele Kinder erreichen nicht die von der WHO für einen gesundheitlichen Nutzen empfohlene Mindestaktivitätszeit. Aufgrund der Bedeutung körperlicher Aktivität für Prävention und Gesundheitsförderung hat die Förderung körperlicher Aktivität eine hohe Public-Health-Relevanz.
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RKI – Gesundheit A-Z – Unfälle und Verletzungen

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/U/Unfaelle/Unfaelle_inhalt.html?nn=13704208

Die Vermeidung von Unfällen hat große Bedeutung, sowohl für die Betroffenen und ihre Familien als auch gesamt­gesellschaftlich. Nach Schätzungen der Bundes­anstalt für Arbeits­schutz und Arbeits­medizin verletzen sich jährlich etwa 9 Millionen Menschen bei Unfällen (letzte Schätzung von 2015). Gerade im Kindes- und Jugendalter zählen Unfall­verletzungen zu den häufigsten Gesundheits­problemen. Im Jahr 2022 wurden mehr als 32.000 Menschen in Deutschland bei Unfällen getötet (ICD-10: V01 – X59). Bei den unter 18-Jährigen – wo es insgesamt sehr wenige Todesfälle gibt – sind Unfall­verletzungen in einigen Alters­gruppen die häufigste Todes­ursache. Neben unbeabsichtigten Verletzungen aufgrund von Unfällen können Verletzungen auch beabsichtigt sein, zum Beispiel durch Gewalt zwischen Personen (interpersonelle Gewalt, z.B. Angriff, Schlägerei) oder absichtliche Selbstverletzung. Die Welt­gesundheits­organisation (WHO) schätzt, dass 72% aller verletzungs­bedingten Todesfälle durch Unfälle bedingt sind. Das Unfall­geschehen in Deutschland lässt sich auf der Basis amtlicher Statistiken nur unvoll­ständig abbilden, eine gesetzliche Grundlage für die Erfassung gibt es nur für einige Bereiche, z.B. Arbeits- und Verkehrs­unfälle. Im Gesundheits­monitoring des RKI werden in größeren Abständen Eckdaten zum Unfall­geschehen im Kindes- und Erwachsenen­alter erhoben, die einen guten Überblick über die Situation in Deutschland ermöglichen und Hinweise auf Prävention­spotenziale geben, denn: Ein Unfall ist kein Zufall.
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RKI – Gesundheit A-Z – Unfälle und Verletzungen

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Die Vermeidung von Unfällen hat große Bedeutung, sowohl für die Betroffenen und ihre Familien als auch gesamt­gesellschaftlich. Nach Schätzungen der Bundes­anstalt für Arbeits­schutz und Arbeits­medizin verletzen sich jährlich etwa 9 Millionen Menschen bei Unfällen (letzte Schätzung von 2015). Gerade im Kindes- und Jugendalter zählen Unfall­verletzungen zu den häufigsten Gesundheits­problemen. Im Jahr 2022 wurden mehr als 32.000 Menschen in Deutschland bei Unfällen getötet (ICD-10: V01 – X59). Bei den unter 18-Jährigen – wo es insgesamt sehr wenige Todesfälle gibt – sind Unfall­verletzungen in einigen Alters­gruppen die häufigste Todes­ursache. Neben unbeabsichtigten Verletzungen aufgrund von Unfällen können Verletzungen auch beabsichtigt sein, zum Beispiel durch Gewalt zwischen Personen (interpersonelle Gewalt, z.B. Angriff, Schlägerei) oder absichtliche Selbstverletzung. Die Welt­gesundheits­organisation (WHO) schätzt, dass 72% aller verletzungs­bedingten Todesfälle durch Unfälle bedingt sind. Das Unfall­geschehen in Deutschland lässt sich auf der Basis amtlicher Statistiken nur unvoll­ständig abbilden, eine gesetzliche Grundlage für die Erfassung gibt es nur für einige Bereiche, z.B. Arbeits- und Verkehrs­unfälle. Im Gesundheits­monitoring des RKI werden in größeren Abständen Eckdaten zum Unfall­geschehen im Kindes- und Erwachsenen­alter erhoben, die einen guten Überblick über die Situation in Deutschland ermöglichen und Hinweise auf Prävention­spotenziale geben, denn: Ein Unfall ist kein Zufall.
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RKI – Gesundheit A-Z – Körperliche Aktivität / Sport

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Bewegungsmangel und körperliche Inaktivität können auf Dauer zu Folgekrankheiten wie Übergewicht, Rückenschmerzen, Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebserkrankungen führen. Unser Alltag erfordert immer weniger körperliche Bewegung. Viele Erwachsene und zunehmend auch viele Kinder erreichen nicht die von der WHO für einen gesundheitlichen Nutzen empfohlene Mindestaktivitätszeit. Aufgrund der Bedeutung körperlicher Aktivität für Prävention und Gesundheitsförderung hat die Förderung körperlicher Aktivität eine hohe Public-Health-Relevanz.
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RKI – Gesundheit A-Z – Prävention

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Prävention bedeutet, die Krankheitslast in der Bevölkerung durch gezielte Maßnahmen zu verringern. Dabei umfasst Prävention alle Aktivitäten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, Erkrankungen zu vermeiden, zu verzögern oder weniger wahrscheinlich zu machen. Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früh­erkennungs­maßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheits­manifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen). Präventive Interventionsstrategien fokussieren zum einen auf das individuelle Verhalten und zum anderen auf die Verhältnisse, d.h. auf die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen wie beispielsweise Arbeitsbedingungen, Nichtraucherschutzgesetze oder das Schaffen von Radwegen.
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