Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

RKI – Journal of Health Monitoring – Depressive Symptomatik im europäischen Vergleich – Ergebnisse des European Health Interview Survey (EHIS) 2 – Fact sheet – JoHM 4/2019

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_04_2019_Depressive_Symptomatik_DE_EU.html

Abstract: Depressionen sind mit einer erheblichen individuellen und gesamtgesellschaftlichen – Als Indikator für Depressionen wird eine depressive Symptomatik gemäß Patient Health
Interview Survey (EHIS) 2 – Fact sheet – JoHM 4/2019 Stand:  11.12.2019 Abstract: Depressionen

RKI – 2017 – Gesundheit von alleinerziehenden Müttern und Vätern in Deutschland – Focus – JoHM 4/2017

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JoHM_04_2017_Gesundheit_Alleinerziehender.html?nn=16911528

für die selbst als mittelmäßig oder schlecht eingeschätzte allgemeine Gesundheit, Depressionen – Für alleinerziehende Väter trifft dies auf Depressionen, Rauchen und die Nicht-Inanspruchnahme
für die selbst als mittelmäßig oder schlecht eingeschätzte allgemeine Gesundheit, Depressionen

RKI – Pressemitteilungen 2023 – Von Augenproblemen und Gewitterasthma bis zu Zukunftsängsten – Teil 2 des Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/07_2023.html?nn=16907290

Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit. Der zweite Teil des neuen Berichts „Klimawandel und Gesundheit“ fokussiert auf nicht-übertragbare Erkrankungen. Die Themen der sechs Beiträge im Journal of Health Monitoring (Ausgabe S4/2023) sind gesundheitliche Risiken durch Hitze und andere Extremwetterereignisse, der Einfluss des Klimawandels auf allergische Erkrankungen und auf die psychische Gesundheit sowie die Folgen veränderter UV-Strahlung und höherer Luftschadstoffbelastungen. Die 37 Autorinnen und Autoren aus 23 Institutionen betrachten Risiko- und Schutzfaktoren, Risikogruppen, die Auswirkungen des Klimawandels auf Gesundheitswesen und Infrastruktur, und geben Handlungsempfehlungen.
Wetterereignissen und Naturkatastrophen verursachen Schlafstörungen, Stress, Angst, Depressionen

RKI – Klimawandel – Von Augenproblemen und Gewitterasthma bis zu Zukunftsängsten – Teil 2 des Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/07_2023.html?nn=16778872

Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit. Der zweite Teil des neuen Berichts „Klimawandel und Gesundheit“ fokussiert auf nicht-übertragbare Erkrankungen. Die Themen der sechs Beiträge im Journal of Health Monitoring (Ausgabe S4/2023) sind gesundheitliche Risiken durch Hitze und andere Extremwetterereignisse, der Einfluss des Klimawandels auf allergische Erkrankungen und auf die psychische Gesundheit sowie die Folgen veränderter UV-Strahlung und höherer Luftschadstoffbelastungen. Die 37 Autorinnen und Autoren aus 23 Institutionen betrachten Risiko- und Schutzfaktoren, Risikogruppen, die Auswirkungen des Klimawandels auf Gesundheitswesen und Infrastruktur, und geben Handlungsempfehlungen.
Wetterereignissen und Naturkatastrophen verursachen Schlafstörungen, Stress, Angst, Depressionen

RKI – Tag des Gesundheitsamtes – Von Augenproblemen und Gewitterasthma bis zu Zukunftsängsten – Teil 2 des Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/07_2023.html?nn=16777058

Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit. Der zweite Teil des neuen Berichts „Klimawandel und Gesundheit“ fokussiert auf nicht-übertragbare Erkrankungen. Die Themen der sechs Beiträge im Journal of Health Monitoring (Ausgabe S4/2023) sind gesundheitliche Risiken durch Hitze und andere Extremwetterereignisse, der Einfluss des Klimawandels auf allergische Erkrankungen und auf die psychische Gesundheit sowie die Folgen veränderter UV-Strahlung und höherer Luftschadstoffbelastungen. Die 37 Autorinnen und Autoren aus 23 Institutionen betrachten Risiko- und Schutzfaktoren, Risikogruppen, die Auswirkungen des Klimawandels auf Gesundheitswesen und Infrastruktur, und geben Handlungsempfehlungen.
Wetterereignissen und Naturkatastrophen verursachen Schlafstörungen, Stress, Angst, Depressionen

RKI – Pressemitteilungen – Von Augenproblemen und Gewitterasthma bis zu Zukunftsängsten – Teil 2 des Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/07_2023.html

Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit. Der zweite Teil des neuen Berichts „Klimawandel und Gesundheit“ fokussiert auf nicht-übertragbare Erkrankungen. Die Themen der sechs Beiträge im Journal of Health Monitoring (Ausgabe S4/2023) sind gesundheitliche Risiken durch Hitze und andere Extremwetterereignisse, der Einfluss des Klimawandels auf allergische Erkrankungen und auf die psychische Gesundheit sowie die Folgen veränderter UV-Strahlung und höherer Luftschadstoffbelastungen. Die 37 Autorinnen und Autoren aus 23 Institutionen betrachten Risiko- und Schutzfaktoren, Risikogruppen, die Auswirkungen des Klimawandels auf Gesundheitswesen und Infrastruktur, und geben Handlungsempfehlungen.
Wetterereignissen und Naturkatastrophen verursachen Schlafstörungen, Stress, Angst, Depressionen

RKI – Gesundheitliche Auswirkungen von Hitze – Von Augenproblemen und Gewitterasthma bis zu Zukunftsängsten – Teil 2 des Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/07_2023.html?nn=16908646

Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit. Der zweite Teil des neuen Berichts „Klimawandel und Gesundheit“ fokussiert auf nicht-übertragbare Erkrankungen. Die Themen der sechs Beiträge im Journal of Health Monitoring (Ausgabe S4/2023) sind gesundheitliche Risiken durch Hitze und andere Extremwetterereignisse, der Einfluss des Klimawandels auf allergische Erkrankungen und auf die psychische Gesundheit sowie die Folgen veränderter UV-Strahlung und höherer Luftschadstoffbelastungen. Die 37 Autorinnen und Autoren aus 23 Institutionen betrachten Risiko- und Schutzfaktoren, Risikogruppen, die Auswirkungen des Klimawandels auf Gesundheitswesen und Infrastruktur, und geben Handlungsempfehlungen.
Wetterereignissen und Naturkatastrophen verursachen Schlafstörungen, Stress, Angst, Depressionen

RKI – Pressemitteilungen 2022 – Krankheitslaststudie zeigt: Herz-, Lungen- und Schmerzerkrankungen haben den höchsten Anteil

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/07_2022.html?nn=16907300

Welche Krankheiten tragen in Deutschland maßgeblich zur Krankheitslast bei? Im Rahmen der Studie Burden 2020 haben Forschende des Robert Koch-Instituts gemeinsam mit weiteren Einrichtungen dies für Deutschland berechnet: am meisten zur Krankheitslast tragen koronare Herzkrankheiten bei, gefolgt von Schmerzen im unteren Rücken und Lungenkrebs. „Krankheitslast-Studien liefern umfassende Daten zur Bevölkerungsgesundheit, und Burden 2020 ist inzwischen ein zentraler Baustein der Public-Health-Surveillance des Robert Koch-Instituts und damit für Deutschland“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts. „Solche Daten sind unverzichtbare Grundlage für Steuerung und Priorisierung von Maßnahmen der Gesundheitsversorgung und Prävention“, unterstreicht Wieler.
Auch psychische Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen sind unter den zehn