Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

RKI – Gesundheit A-Z – Lärm

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/L/Laerm/Laerm_inhalt.html?nn=13704208

Lärm kann bei sehr hohen Pegeln zu Beeinträchtigungen des Hörsystems, zeitlich begrenzten oder dauerhaften Ohrgeräusche (Tinnitus) bis hin zum Hörverlust führen. Man unterscheidet diese so genannten auralen Lärmwirkungen (die z.B. bei der Arbeit, Sportveranstaltungen oder Musikhören vorkommen können) von so genannten (und viel weiter verbreiteten) extra-auralen Wirkungen – die ohne sehr hohe Pegel gesundheitsschädigende Effekte hervorrufen können. Lärm ist ein wichtiger psychosozialer Stressfaktor.
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RKI – GEDA: Gesundheit in Deutschland aktuell – Daten und Fakten: Ergebnisse aus GEDA 2010

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsB/Geda2010/geda2010_tab.html?nn=2377126

In Rahmen der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010« (GEDA 2010) gaben insgesamt 22.050 Befragte Auskunft zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Befinden sowie zu ihren Lebensgewohnheiten und Lebensumständen. Mehr als 30 gesundheitsrelevante Themen von Arthritis bis Zahnvorsorge werden in Faktenblättern dargestellt. Darin werden die Ergebnisse in nach Alter, Geschlecht und Bildung untergliederten Tabellen aufgeführt, regionale Unterschiede dargestellt, Kernaussagen formuliert und Ergebnisse bewertet. Ergänzt werden die Faktenblätter durch einen Vergleich ausgewählter Gesundheitsindikatoren zwischen 2003 und 2010, sowie Auswertungen zu den Themen »Inanspruchnahme von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen«, »Psychische Gesundheit bei Erwachsenen in Deutschland« und »Regionale Unterschiede in der Gesundheit am Beispiel von Adipositas und Diabetes mellitus«. Die einzelnen Kapitel des Beitrags zur GBE können Sie hier als PDF-Dokumente herunterladen.
bronchiale (PDF, 484 KB) GEDA 2010: Diabetes mellitus (PDF, 487 KB) GEDA 2010: Depression

RKI – Gesundheit A-Z – Körperliche Aktivität / Sport

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/K/Koerperliche_Aktivitaet_Sport/Koerperliche_Aktivitaet_Sport_inhalt.html?nn=13704208

Bewegungsmangel und körperliche Inaktivität können auf Dauer zu Folgekrankheiten wie Übergewicht, Rückenschmerzen, Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebserkrankungen führen. Unser Alltag erfordert immer weniger körperliche Bewegung. Viele Erwachsene und zunehmend auch viele Kinder erreichen nicht die von der WHO für einen gesundheitlichen Nutzen empfohlene Mindestaktivitätszeit. Aufgrund der Bedeutung körperlicher Aktivität für Prävention und Gesundheitsförderung hat die Förderung körperlicher Aktivität eine hohe Public-Health-Relevanz.
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RKI – Gesundheit A-Z – Unfälle und Verletzungen

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/U/Unfaelle/Unfaelle_inhalt.html?nn=13704208

Die Vermeidung von Unfällen hat große Bedeutung, sowohl für die Betroffenen und ihre Familien als auch gesamt­gesellschaftlich. Nach Schätzungen der Bundes­anstalt für Arbeits­schutz und Arbeits­medizin verletzen sich jährlich etwa 9 Millionen Menschen bei Unfällen (letzte Schätzung von 2015). Gerade im Kindes- und Jugendalter zählen Unfall­verletzungen zu den häufigsten Gesundheits­problemen. Im Jahr 2022 wurden mehr als 32.000 Menschen in Deutschland bei Unfällen getötet (ICD-10: V01 – X59). Bei den unter 18-Jährigen – wo es insgesamt sehr wenige Todesfälle gibt – sind Unfall­verletzungen in einigen Alters­gruppen die häufigste Todes­ursache. Neben unbeabsichtigten Verletzungen aufgrund von Unfällen können Verletzungen auch beabsichtigt sein, zum Beispiel durch Gewalt zwischen Personen (interpersonelle Gewalt, z.B. Angriff, Schlägerei) oder absichtliche Selbstverletzung. Die Welt­gesundheits­organisation (WHO) schätzt, dass 72% aller verletzungs­bedingten Todesfälle durch Unfälle bedingt sind. Das Unfall­geschehen in Deutschland lässt sich auf der Basis amtlicher Statistiken nur unvoll­ständig abbilden, eine gesetzliche Grundlage für die Erfassung gibt es nur für einige Bereiche, z.B. Arbeits- und Verkehrs­unfälle. Im Gesundheits­monitoring des RKI werden in größeren Abständen Eckdaten zum Unfall­geschehen im Kindes- und Erwachsenen­alter erhoben, die einen guten Überblick über die Situation in Deutschland ermöglichen und Hinweise auf Prävention­spotenziale geben, denn: Ein Unfall ist kein Zufall.
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RKI – Gesundheit A-Z – Unfälle und Verletzungen

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/U/Unfaelle/Unfaelle_inhalt.html

Die Vermeidung von Unfällen hat große Bedeutung, sowohl für die Betroffenen und ihre Familien als auch gesamt­gesellschaftlich. Nach Schätzungen der Bundes­anstalt für Arbeits­schutz und Arbeits­medizin verletzen sich jährlich etwa 9 Millionen Menschen bei Unfällen (letzte Schätzung von 2015). Gerade im Kindes- und Jugendalter zählen Unfall­verletzungen zu den häufigsten Gesundheits­problemen. Im Jahr 2022 wurden mehr als 32.000 Menschen in Deutschland bei Unfällen getötet (ICD-10: V01 – X59). Bei den unter 18-Jährigen – wo es insgesamt sehr wenige Todesfälle gibt – sind Unfall­verletzungen in einigen Alters­gruppen die häufigste Todes­ursache. Neben unbeabsichtigten Verletzungen aufgrund von Unfällen können Verletzungen auch beabsichtigt sein, zum Beispiel durch Gewalt zwischen Personen (interpersonelle Gewalt, z.B. Angriff, Schlägerei) oder absichtliche Selbstverletzung. Die Welt­gesundheits­organisation (WHO) schätzt, dass 72% aller verletzungs­bedingten Todesfälle durch Unfälle bedingt sind. Das Unfall­geschehen in Deutschland lässt sich auf der Basis amtlicher Statistiken nur unvoll­ständig abbilden, eine gesetzliche Grundlage für die Erfassung gibt es nur für einige Bereiche, z.B. Arbeits- und Verkehrs­unfälle. Im Gesundheits­monitoring des RKI werden in größeren Abständen Eckdaten zum Unfall­geschehen im Kindes- und Erwachsenen­alter erhoben, die einen guten Überblick über die Situation in Deutschland ermöglichen und Hinweise auf Prävention­spotenziale geben, denn: Ein Unfall ist kein Zufall.
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RKI – Gesundheit A-Z – Körperliche Aktivität / Sport

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/K/Koerperliche_Aktivitaet_Sport/Koerperliche_Aktivitaet_Sport_inhalt.html

Bewegungsmangel und körperliche Inaktivität können auf Dauer zu Folgekrankheiten wie Übergewicht, Rückenschmerzen, Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebserkrankungen führen. Unser Alltag erfordert immer weniger körperliche Bewegung. Viele Erwachsene und zunehmend auch viele Kinder erreichen nicht die von der WHO für einen gesundheitlichen Nutzen empfohlene Mindestaktivitätszeit. Aufgrund der Bedeutung körperlicher Aktivität für Prävention und Gesundheitsförderung hat die Förderung körperlicher Aktivität eine hohe Public-Health-Relevanz.
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RKI – Gesundheit A-Z – Prävention

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/P/Praevention/Praevention_inhalt.html

Prävention bedeutet, die Krankheitslast in der Bevölkerung durch gezielte Maßnahmen zu verringern. Dabei umfasst Prävention alle Aktivitäten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, Erkrankungen zu vermeiden, zu verzögern oder weniger wahrscheinlich zu machen. Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früh­erkennungs­maßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheits­manifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen). Präventive Interventionsstrategien fokussieren zum einen auf das individuelle Verhalten und zum anderen auf die Verhältnisse, d.h. auf die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen wie beispielsweise Arbeitsbedingungen, Nichtraucherschutzgesetze oder das Schaffen von Radwegen.
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