Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

RKI – Depression – KIDA: Kindergesundheit in Deutschland aktuell

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/KIDA/kida_studie.html?nn=16780174

Mit der Studie „Kindergesundheit in Deutschland aktuell“ (KIDA) untersuchte das Robert Koch-Institut von Februar 2022 bis Juni 2023, wie sich die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren im Verlauf der COVID-19-Pandemie darstellten und entwickelten.
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RKI – Depression – Journal of Health Monitoring S3/2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/Ausgaben/2022/JHealthMonit_Inhalt_22_S03.html?nn=16780174

Special Issue S3/2022 nimmt Bezug auf einen früheren Beitrag zu Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die gesundheitliche Lage der erwachsenen Bevölkerung (Damerow et al., J Health Monit 4/2020) und stellt die weitere zeitliche Entwicklung der Indikatoren dar.
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RKI – Depression – Aufbau von Mental Health Surveillance seit 2019

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/MHS/mhs_aufbau.html?nn=16780174

Der Aufbau einer nationalen Mental Health Surveillance am Robert Koch-Institut hat zum Ziel, eine systematische und dauerhafte Berichterstattung für ein Set handlungsleitender Kernindikatoren psychischer Gesundheit zu entwickeln. Dazu solle eine nachhaltige Datenbasis unter Einbezug von Primärdaten des RKI-Gesundheitsmonitorings und relevanter Sekundärdaten u.a. aus dem Versorgungsgeschehen genutzt werden. Auf dieser Grundlage sollen regelmäßige Aussagen zur psychischen Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland und deren Entwicklung über die Zeit getroffen werden.
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RKI – Depression – Entwicklung der psychischen Gesundheit während der COVID-19-

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/05_2022.html?nn=16780174

Das Robert Koch-Institut untersucht im Verlauf der COVID-19-Pandemie die Entwicklung verschiedener Merkmale psychischer Gesundheit bei Erwachsenen in Deutschland. Nun haben RKI-Forschende dazu neue Ergebnisse veröffentlicht. „Als nationales Public-Health-Institut erhebt das RKI vielfältige Daten, mit denen die Gesundheit der Bevölkerung umfassend eingeschätzt werden kann“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des RKI. Die Auswirkungen der Pandemie spielen dabei eine wichtige Rolle. „Durch die RKI-Daten lassen sich Trends frühzeitig erkennen und Handlungsbedarf für Forschung, Praxis und Politik identifizieren“, unterstreicht Wieler.
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RKI – Depression – Nationale Burden of Disease-Studie am Robert Koch-Institut

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/burden_inhalt.html?nn=16780174

Die nationale Burden of Disease- oder Krankheitslast-Studie am Robert Koch-Institut (RKI) wird seit 2018 durchgeführt. Der demografische Wandel stellt das deutsche Gesundheitswesen vor große Herausforderungen. Es müssen regionale Aspekte sowie der steigende Versorgungsbedarf von Bürgerinnen und Bürgern mit chronischen und kostenintensiven Erkrankungen stärker berücksichtigt werden. Diese Aufgabe erfordert eine zuverlässige Datengrundlage, um die Krankheitslast in der Bevölkerung – auch regional – umfassend und vergleichbar abzubilden.
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RKI – Depression – Depressive Symptomatik bei Erwachsenen in Deutschland – Fact

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_03_2017_Praevalenz_Depressive_Symptomatik.html?nn=16780174

Eine depressive Symptomatik ist mit Beeinträchtigungen von Lebensqualität, erhöhter Morbidität und Mortalität sowie vermehrter Inanspruchnahme des Gesundheitssystems assoziiert. Informationen zur Häufigkeit und Verteilung von depressiver Symptomatik in der Bevölkerung sind bedeutsam für die Planung von Prävention und Gesundheitsversorgung. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde eine aktuelle depressive Symptomatik bei Erwachsenen in Deutschland mit dem Patient Health Questionnaire (PHQ-8) erhoben. Die Gesamtprävalenz von insgesamt 10,1 % belegt die weite Verbreitung von depressiver Symptomatik – auch jenseits des Vorliegens einer klinischen Depressionsdiagnose. Bei Frauen besteht eine depressive Symptomatik mit 11,6% häufiger als bei Männern mit 8,6%. Es zeigen sich weitere Unterschiede nach Alter und Bildungsstatus sowie regionale Unterschiede. Die Ergebnisse werden im Kontext der bisherigen Datenlage diskutiert.
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