Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

RKI – Gesundheit A-Z – Gesundheitskompetenz / Health Literacy

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Die Fähigkeiten, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und für gesundheitsbezogene Entscheidungen anzuwenden, werden als „Gesundheitskompetenz“ oder „Health Literacy“ bezeichnet. Hierbei geht es nicht nur um Lese- und Schreibfähigkeit, sondern auch um Wissen, Motivation und Kompetenzen, um sich im Alltag über das Gesundheitswesen, die Krankheitsprävention und die Gesundheitsförderung eine Meinung zu bilden und Entscheidungen zu treffen, die die Lebensqualität im Lebensverlauf erhalten oder verbessern.
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RKI – Gesundheit A-Z – Rauchen

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Das Rauchen ist in den Industrienationen das bedeutendste einzelne Gesundheitsrisiko und die führende Ursache vorzeitiger Sterblichkeit. Zu den Erkrankungen, die bei Raucherinnen und Rauchern vermehrt auftreten, gehören beispielsweise Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und Krebserkrankungen. An den Folgen des Rauchens sterben allein in Deutschland jedes Jahr etwa 127.000 Menschen. Hinzu kommen Erkrankungen und Gesundheitsbeschwerden sowie vorzeitige Todesfälle, die durch eine regelmäßige Passivrauchexposition verursacht werden.
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RKI – Gesundheit A-Z – Migration und Gesundheit

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Nahezu jede fünfte Person in Deutschland ist entweder selbst zugewandert oder stammt in erster, zweiter oder dritter Generation von zugewanderten Menschen ab. Im Kindes- und Jugendalter liegt dieser Anteil sogar bei über 30 Prozent. Die Datenlage zur Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund ist in Deutschland noch unzureichend. Oft fehlen detaillierte Informationen, beispielsweise für verschiedene Herkunftsländer oder Altersgruppen. Die vorhandenen Daten zeigen jedoch, dass sich diese Menschen teilweise in ihrer Gesundheit, in ihren gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen und in ihrer Inanspruchnahme von Personen ohne Migrationshintergrund unterscheiden.
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RKI – Gesundheit A-Z – Migration und Gesundheit

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Nahezu jede fünfte Person in Deutschland ist entweder selbst zugewandert oder stammt in erster, zweiter oder dritter Generation von zugewanderten Menschen ab. Im Kindes- und Jugendalter liegt dieser Anteil sogar bei über 30 Prozent. Die Datenlage zur Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund ist in Deutschland noch unzureichend. Oft fehlen detaillierte Informationen, beispielsweise für verschiedene Herkunftsländer oder Altersgruppen. Die vorhandenen Daten zeigen jedoch, dass sich diese Menschen teilweise in ihrer Gesundheit, in ihren gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen und in ihrer Inanspruchnahme von Personen ohne Migrationshintergrund unterscheiden.
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RKI – Gesundheit A-Z – Frauengesundheit

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Frauen und Männer unterscheiden sich deutlich in Bezug auf Gesund­heit und Krank­heit. Neben unter­schied­lichen Er­krankungs­häufig­keiten lassen sich auch geschlechter­bezogene Unter­schiede bei der Wahr­nehmung und Kom­muni­kation von Symptomen, im gesundheits­rele­vanten Ver­halten und bei der In­an­spruch­nahme von Ver­sorgungs­angeboten fest­stellen.
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RKI – Gesundheit A-Z – Regionale Unterschiede

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In Deutschland bestehen zum Teil ausgeprägte regionale Ungleichheiten in der Lebenserwartung, im Auftreten von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden sowie im Gesundheitsverhalten. Diese Ungleichheiten machen sich nicht mehr an Unterschieden zwischen den alten und neuen Bundesländern fest. Wichtige Bestimmungsfaktoren regionaler Unterschiede sind dabei insbesondere die demografische Struktur und die soziale Lage der Bevölkerung. Regionale Unterschiede in der Gesundheit können mit Unterschieden hinsichtlich des Bedarfs an medizinischen Leistungen einhergehen.
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RKI – Gesundheit A-Z – Schmerzen

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Schmerzen können ein Leitsymptom von Krankheiten, Störungen der Gesundheit und Befindlichkeit sein. Für die Betroffenen treten sie oft als erstes und wichtigstes Warnsignal auf, als ein allgemeines, meist lokalisiertes Zeichen dafür, dass „an einer Stelle etwas nicht in Ordnung ist“. Schmerzen stellen ein sehr komplexes, auch mit starken psychischen Komponenten verbundenes Phänomen mit unterschiedlichen Qualitäten, Stärken und Formen dar, die von eng begrenzten, kurzzeitigen und temporären Schmerzen über länger anhaltende Schmerzzustände bis zu chronischen Schmerzen und chronischen Schmerzsyndromen im Sinne eigenständiger Krankheitsbilder reichen.
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