Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

RKI – Kinder- und Jugendgesundheit – GEDA 2014/2015-EHIS: Ergebnisse im Journal of Healh Monitoring

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/GEDA/geda2014_einzelbeitraege_inhalt.html?nn=16780050

Im Rahmen der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell« (GEDA 2014/2015-EHIS) gaben insgesamt über 24.000 Befragte Auskunft zu ihrem Gesundheits­zustand, ihrem Befinden sowie zu ihren Lebens­gewohnheiten und Lebensumständen. Gesundheitsrelevante Themen sind in zahlreichen Fact sheets dargestellt, die im Journal of Health Monitoring veröffentlicht sind und hier als PDF-Dokumente abgerufen werden können.
3/2017 12-Monats-Prävalenz der selbstberichteten ärztlich diagnostizierten Depression

RKI – Psychische Gesundheit und psychische Störungen – Aufbau von Mental Health Surveillance seit 2019

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/MHS/mhs_aufbau.html?nn=16780186

Der Aufbau einer nationalen Mental Health Surveillance am Robert Koch-Institut hat zum Ziel, eine systematische und dauerhafte Berichterstattung für ein Set handlungsleitender Kernindikatoren psychischer Gesundheit zu entwickeln. Dazu solle eine nachhaltige Datenbasis unter Einbezug von Primärdaten des RKI-Gesundheitsmonitorings und relevanter Sekundärdaten u.a. aus dem Versorgungsgeschehen genutzt werden. Auf dieser Grundlage sollen regelmäßige Aussagen zur psychischen Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland und deren Entwicklung über die Zeit getroffen werden.
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RKI – Psychische Gesundheit und psychische Störungen – Surveillance nichtübertragbarer Krankheiten

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/NCD-Surveillance_inhalt.html?nn=16780186

Public-Health-Surveillance wird von der WHO definiert als „systematische, fortlaufende Erhebung, Zusammenführung und Analyse von Daten und die zeitnahe Bereitstellung von Informationen an Entscheidungsträger zur Umsetzung von Public Health-Maßnahmen“. Der Begriff Surveillance ist im Zusammenhang mit dem Schutz vor akuten Gefahren durch Infektionskrankheiten bereits lange etabliert. Seit einiger Zeit wird er international zunehmend auch im Kontext der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCDs) verwendet. NCDs verursachen weltweit mehr als 70 Prozent aller Todesfälle, in Deutschland sogar über 90 Prozent. Die Ursachen für NCDs sind komplex –oft hängen sie mit individuellem Verhalten, Lebensbedingungen und globalen Faktoren zusammen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, chronische Atemwegserkrankungen und Diabetes stehen im Vordergrund, eine wichtige Rolle spielen aber auch psychische Störungen und Suchterkrankungen.
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RKI – Studien und Surveillance – Daten und Fakten: Ergebnisse aus GEDA 2010

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/GEDA/Geda2010/geda2010_einzelbeitraege.html

In Rahmen der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010« (GEDA 2010) gaben insgesamt 22.050 Befragte Auskunft zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Befinden sowie zu ihren Lebensgewohnheiten und Lebensumständen. Mehr als 30 gesundheitsrelevante Themen von Arthritis bis Zahnvorsorge werden in Faktenblättern dargestellt. Darin werden die Ergebnisse in nach Alter, Geschlecht und Bildung untergliederten Tabellen aufgeführt, regionale Unterschiede dargestellt, Kernaussagen formuliert und Ergebnisse bewertet.
2010: Diabetes mellitus PDF, 487KB, Datei ist nicht barrierefrei GEDA 2010: Depression

RKI – Psychische Gesundheit und psychische Störungen – Faktenblatt: Entwicklung der psychischen Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Psychische-Gesundheit/Psychische-Gesundheit-und-Stoerungen/COVID-Pandemie-und-psychische-Gesundheit-Erwachsener.html

Die COVID-19-Pandemie birgt als vielseitiger Belastungsfaktor Risiken für die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Wie sich diese entwickelt hat, bleibt trotz einer großen Anzahl an Studien bisher uneindeutig. Ergebnisse sind heterogen und betrachten meist nur die ersten Monate der Pandemie. Ziel der vorliegenden Studie ist, die Entwicklung psychischer Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland repräsentativ und über den gesamten Pandemiezeitraum abzubilden sowie mit der Zeit vor der Pandemie zu vergleichen. Die ausführlichen Ergebnisse sind am 11.10.2022 auf https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.09.22280826v1 erschienen und wurden bei der Fachzeitschrift „Frontiers in Public Health“ (Section: Public Mental Health) eingereicht.
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RKI – Körperliche Aktivität / Sport – Daten und Fakten: Ergebnisse aus GEDA 2010

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/GEDA/Geda2010/geda2010_einzelbeitraege.html?nn=16780122

In Rahmen der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010« (GEDA 2010) gaben insgesamt 22.050 Befragte Auskunft zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Befinden sowie zu ihren Lebensgewohnheiten und Lebensumständen. Mehr als 30 gesundheitsrelevante Themen von Arthritis bis Zahnvorsorge werden in Faktenblättern dargestellt. Darin werden die Ergebnisse in nach Alter, Geschlecht und Bildung untergliederten Tabellen aufgeführt, regionale Unterschiede dargestellt, Kernaussagen formuliert und Ergebnisse bewertet.
2010: Diabetes mellitus PDF, 487KB, Datei ist nicht barrierefrei GEDA 2010: Depression

RKI – Rauchen – Daten und Fakten: Ergebnisse aus GEDA 2010

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/GEDA/Geda2010/geda2010_einzelbeitraege.html?nn=16780146

In Rahmen der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010« (GEDA 2010) gaben insgesamt 22.050 Befragte Auskunft zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Befinden sowie zu ihren Lebensgewohnheiten und Lebensumständen. Mehr als 30 gesundheitsrelevante Themen von Arthritis bis Zahnvorsorge werden in Faktenblättern dargestellt. Darin werden die Ergebnisse in nach Alter, Geschlecht und Bildung untergliederten Tabellen aufgeführt, regionale Unterschiede dargestellt, Kernaussagen formuliert und Ergebnisse bewertet.
2010: Diabetes mellitus PDF, 487KB, Datei ist nicht barrierefrei GEDA 2010: Depression

RKI – Studien und Surveillance – Daten und Fakten: Ergebnisse aus GEDA 2010

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/GEDA/Geda2010/geda2010_einzelbeitraege.html?nn=16780210

In Rahmen der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010« (GEDA 2010) gaben insgesamt 22.050 Befragte Auskunft zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Befinden sowie zu ihren Lebensgewohnheiten und Lebensumständen. Mehr als 30 gesundheitsrelevante Themen von Arthritis bis Zahnvorsorge werden in Faktenblättern dargestellt. Darin werden die Ergebnisse in nach Alter, Geschlecht und Bildung untergliederten Tabellen aufgeführt, regionale Unterschiede dargestellt, Kernaussagen formuliert und Ergebnisse bewertet.
2010: Diabetes mellitus PDF, 487KB, Datei ist nicht barrierefrei GEDA 2010: Depression

RKI – Psychische Gesundheit und psychische Störungen – Faktenblatt: Entwicklung der psychischen Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Psychische-Gesundheit/Psychische-Gesundheit-und-Stoerungen/COVID-Pandemie-und-psychische-Gesundheit-Erwachsener.html?nn=16780186

Die COVID-19-Pandemie birgt als vielseitiger Belastungsfaktor Risiken für die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Wie sich diese entwickelt hat, bleibt trotz einer großen Anzahl an Studien bisher uneindeutig. Ergebnisse sind heterogen und betrachten meist nur die ersten Monate der Pandemie. Ziel der vorliegenden Studie ist, die Entwicklung psychischer Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland repräsentativ und über den gesamten Pandemiezeitraum abzubilden sowie mit der Zeit vor der Pandemie zu vergleichen. Die ausführlichen Ergebnisse sind am 11.10.2022 auf https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.09.22280826v1 erschienen und wurden bei der Fachzeitschrift „Frontiers in Public Health“ (Section: Public Mental Health) eingereicht.
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RKI – Kinder- und Jugendgesundheit – Daten und Fakten: Ergebnisse aus GEDA 2010

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/GEDA/Geda2010/geda2010_einzelbeitraege.html?nn=16780050

In Rahmen der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010« (GEDA 2010) gaben insgesamt 22.050 Befragte Auskunft zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Befinden sowie zu ihren Lebensgewohnheiten und Lebensumständen. Mehr als 30 gesundheitsrelevante Themen von Arthritis bis Zahnvorsorge werden in Faktenblättern dargestellt. Darin werden die Ergebnisse in nach Alter, Geschlecht und Bildung untergliederten Tabellen aufgeführt, regionale Unterschiede dargestellt, Kernaussagen formuliert und Ergebnisse bewertet.
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