Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

RKI – Studien und Surveillance – Daten und Fakten: Ergebnisse aus GEDA 2010

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/GEDA/Geda2010/geda2010_einzelbeitraege.html

In Rahmen der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010« (GEDA 2010) gaben insgesamt 22.050 Befragte Auskunft zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Befinden sowie zu ihren Lebensgewohnheiten und Lebensumständen. Mehr als 30 gesundheitsrelevante Themen von Arthritis bis Zahnvorsorge werden in Faktenblättern dargestellt. Darin werden die Ergebnisse in nach Alter, Geschlecht und Bildung untergliederten Tabellen aufgeführt, regionale Unterschiede dargestellt, Kernaussagen formuliert und Ergebnisse bewertet.
2010: Diabetes mellitus PDF, 487KB, Datei ist nicht barrierefrei GEDA 2010: Depression

RKI – Rauchen – Daten und Fakten: Ergebnisse aus GEDA 2010

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/GEDA/Geda2010/geda2010_einzelbeitraege.html?nn=16780146

In Rahmen der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010« (GEDA 2010) gaben insgesamt 22.050 Befragte Auskunft zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Befinden sowie zu ihren Lebensgewohnheiten und Lebensumständen. Mehr als 30 gesundheitsrelevante Themen von Arthritis bis Zahnvorsorge werden in Faktenblättern dargestellt. Darin werden die Ergebnisse in nach Alter, Geschlecht und Bildung untergliederten Tabellen aufgeführt, regionale Unterschiede dargestellt, Kernaussagen formuliert und Ergebnisse bewertet.
2010: Diabetes mellitus PDF, 487KB, Datei ist nicht barrierefrei GEDA 2010: Depression

RKI – Körperliche Aktivität / Sport – Daten und Fakten: Ergebnisse aus GEDA 2010

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/GEDA/Geda2010/geda2010_einzelbeitraege.html?nn=16780122

In Rahmen der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010« (GEDA 2010) gaben insgesamt 22.050 Befragte Auskunft zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Befinden sowie zu ihren Lebensgewohnheiten und Lebensumständen. Mehr als 30 gesundheitsrelevante Themen von Arthritis bis Zahnvorsorge werden in Faktenblättern dargestellt. Darin werden die Ergebnisse in nach Alter, Geschlecht und Bildung untergliederten Tabellen aufgeführt, regionale Unterschiede dargestellt, Kernaussagen formuliert und Ergebnisse bewertet.
2010: Diabetes mellitus PDF, 487KB, Datei ist nicht barrierefrei GEDA 2010: Depression

RKI – ADHS – ADHS in Deutschland – Vergleich und Integration administrativer und epidemiologischer ADHS-Diagnosedaten durch ein klinisches Assessment

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/INTEGRATE-ADHD.html?nn=16780168

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der am häufigsten diagnostizierten psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Betroffene haben unter anderem ein erhöhtes Risiko für Komorbiditäten, Substanzkonsum, Verkehrsunfälle, geringeren Schul- und Bildungserfolg und eine niedrigere Lebensqualität.
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RKI – Psychische Gesundheit und psychische Störungen – KiGGS: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Themen/Nichtuebertragbare-Krankheiten/Studien-und-Surveillance/Studien/KiGGS/kiggs_start_inhalt.html?nn=16780186

Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland steht im Vordergrund der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts. Die Langzeitstudie beobachtet die gesundheitliche Situation der in Deutschland lebenden Kinder und Jugendlichen und begleitet sie bis ins Erwachsenenalter. KiGGS gehört neben DEGS und GEDA zu den drei Studien des RKI-Gesundheitsmonitorings.
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RKI – Journal of Health Monitoring – Depressive Symptomatik bei Erwachsenen in Deutschland – Fact sheet – JoHM 3/2017

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_03_2017_Praevalenz_Depressive_Symptomatik.html

Eine depressive Symptomatik ist mit Beeinträchtigungen von Lebensqualität, erhöhter Morbidität und Mortalität sowie vermehrter Inanspruchnahme des Gesundheitssystems assoziiert. Informationen zur Häufigkeit und Verteilung von depressiver Symptomatik in der Bevölkerung sind bedeutsam für die Planung von Prävention und Gesundheitsversorgung. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde eine aktuelle depressive Symptomatik bei Erwachsenen in Deutschland mit dem Patient Health Questionnaire (PHQ-8) erhoben. Die Gesamtprävalenz von insgesamt 10,1 % belegt die weite Verbreitung von depressiver Symptomatik – auch jenseits des Vorliegens einer klinischen Depressionsdiagnose. Bei Frauen besteht eine depressive Symptomatik mit 11,6% häufiger als bei Männern mit 8,6%. Es zeigen sich weitere Unterschiede nach Alter und Bildungsstatus sowie regionale Unterschiede. Die Ergebnisse werden im Kontext der bisherigen Datenlage diskutiert.

RKI – Studien und Surveillance – Depressive Symptomatik bei Erwachsenen in Deutschland – Fact sheet – JoHM 3/2017

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_03_2017_Praevalenz_Depressive_Symptomatik.html?nn=16780210

Eine depressive Symptomatik ist mit Beeinträchtigungen von Lebensqualität, erhöhter Morbidität und Mortalität sowie vermehrter Inanspruchnahme des Gesundheitssystems assoziiert. Informationen zur Häufigkeit und Verteilung von depressiver Symptomatik in der Bevölkerung sind bedeutsam für die Planung von Prävention und Gesundheitsversorgung. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde eine aktuelle depressive Symptomatik bei Erwachsenen in Deutschland mit dem Patient Health Questionnaire (PHQ-8) erhoben. Die Gesamtprävalenz von insgesamt 10,1 % belegt die weite Verbreitung von depressiver Symptomatik – auch jenseits des Vorliegens einer klinischen Depressionsdiagnose. Bei Frauen besteht eine depressive Symptomatik mit 11,6% häufiger als bei Männern mit 8,6%. Es zeigen sich weitere Unterschiede nach Alter und Bildungsstatus sowie regionale Unterschiede. Die Ergebnisse werden im Kontext der bisherigen Datenlage diskutiert.