Dein Suchergebnis zum Thema: Depression

RKI – Gesundheit A-Z – Forschungsbericht: Sexuelle Gesundheit und HIV/STI in trans und nicht-binären Communitys

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/TASG-Ergebnisse.html?nn=13704208

Personen aus trans und nicht-binären Communitys haben in vielen Regionen der Welt eine erhöhte Vulnerabilität für HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STI). In Deutschland fehlten bislang Daten zur sexuellen Gesundheit von trans und nicht-binären Menschen. Daher wurde an der Deutschen Aidshilfe (DAH) und am Robert Koch-Institut (RKI) eine partizipative Studie zusammen mit Community-Vertreter*innen geplant und durchgeführt, die vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wurde. Im Rahmen der Studie wurden Fragestellungen zur sexuellen Gesundheit mit qualitativen und quantitativen Methoden untersucht und erstmals Daten dazu erhoben und ausgewertet. Die Studie wurde von Oktober 2020 bis April 2023 durchgeführt.
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RKI – Gesundheit A-Z – Demographischer Wandel

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/D/Demographie_Wandel/Demographie_Wandel_inhalt.html?nn=13704208

Der Anteil der älteren Bevölkerung (65 Jahre und älter) in Deutschland wird in den kommenden Jahren stark ansteigen. Mit zunehmendem Lebensalter steigen das individuelle Krankheitsrisiko und auch das Risiko für das gleichzeitige Auftreten mehrerer chronischer Krankheiten, der sogenannten Multimorbidität. Altersbedingte chronische Krankheiten werden in einer alternden Bevölkerung immer häufiger auftreten. In der Konsequenz trägt das zu einem Wandel des Krankheitsspektrums bei, der durch das Gesundheitsversorgungssystem bewältigt werden muss.
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RKI – Gesundheit A-Z – Geschlecht und Gesundheit

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/G/Geschlecht_Gesundheit/Geschlecht_Gesundheit_inhalt.html

Bei vielen Aspekten von Gesundheit und Krankheit zeigen sich Geschlechterunterschiede. Sowohl das biologische als auch das soziale Geschlecht sowie gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Geschlechternormen haben einen Einfluss auf die Entstehung, Diagnose und Therapie von Erkrankungen. Zudem lassen sich Unterschiede im gesundheitsrelevanten Verhalten und bei der Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten feststellen. Darüber hinaus unterscheiden sich die Geschlechter in der Wahrnehmung, Bewertung und Kommunikation von Symptomen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Über die Unterschiede zwischen den Geschlechtern hinaus („differences between“) zeigen sich auch Unterschiede innerhalb der Geschlechtergruppen, z.B. nach sozio-ökonomischem Status, Migrationsgeschichte und sexueller Orientierung („differences within“).
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RKI – Gesundheit A-Z – Demographischer Wandel

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/D/Demographie_Wandel/Demographie_Wandel_inhalt.html

Der Anteil der älteren Bevölkerung (65 Jahre und älter) in Deutschland wird in den kommenden Jahren stark ansteigen. Mit zunehmendem Lebensalter steigen das individuelle Krankheitsrisiko und auch das Risiko für das gleichzeitige Auftreten mehrerer chronischer Krankheiten, der sogenannten Multimorbidität. Altersbedingte chronische Krankheiten werden in einer alternden Bevölkerung immer häufiger auftreten. In der Konsequenz trägt das zu einem Wandel des Krankheitsspektrums bei, der durch das Gesundheitsversorgungssystem bewältigt werden muss.
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RKI – Gesundheit A-Z – Jodversorgung

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/J/Jodversorgung/Jodversorgung_inhalt.html?nn=13704208

Das Spurenelement Jod ist ein essenzieller Mineralstoff, den der Körper nicht selbst bilden kann. Es ist unentbehrlich für die Synthese der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Tetrajodthyronin (Thyroxin, T4), die ihrerseits zahlreiche Stoffwechselvorgänge im menschlichen Organismus steuern. Eine ausreichende Jodversorgung ist vor allem für Kinder und Jugendliche wichtig. Bei Jodmangelernährung kann es zu körperlichen und neuronalen Entwicklungsstörungen, einer verminderten kognitiven Leistungsfähigkeit und beeinträchtigter Feinmotorik, aber auch zu Vergrößerungen der Schilddrüse (Strumen) und knotigen Veränderungen im Schilddrüsengewebe (Schilddrüsenknoten) kommen.
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