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RKI – Gesundheit A-Z – Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland – Aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik – Fact sheet, Journal of Health Monitoring 2/2022

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/FactSheets/JHealthMonit_2022_02_Schwangerschaftsabbrueche.html?nn=13704208

Abstract: Ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche sind Erfahrungen, die von vielen Frauen geteilt werden. Vor dem Hintergrund, dass sich derzeit in Deutschland einige Rahmenbedingungen ändern und die Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung für die Versorgung ungewollt Schwangerer darstellt, werden aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik des Statistischen Bundesamtes dargestellt. Deutschland hat im europäischen Vergleich einen niedrigen Anteil an Schwangerschaftsabbrüchen. 2021 wurden 94.596 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Sowohl die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche als auch die Abbruchraten bezogen auf die Anzahl der Frauen und der Lebendgeborenen haben seit 2001 abgenommen. 95,8 % der Schwangerschaftsabbrüche erfolgten nach der sogenannten Beratungsregelung. Mehr als die Hälfte der Schwangerschaftsabbrüche (52,1 %) wurden mittels Vakuumaspiration durchgeführt, 11,4 % durch eine Kürettage, 32,3 % medikamentös mit dem Wirkstoff Mifepriston (Handelsname Mifegyne). Dabei gibt es bei der eingesetzten Methode starke regionale Unterschiede.
Erkrankungen Chronische Atemwegserkrankungen Demenz Demographischer Wandel Depression

RKI – Gesundheit A-Z – Soziale Unterstützung

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/S/Soziale_Unterstuetzung/Soziale_Unterstuetzung_inhalt.html

A-Z Seite zum Thema Soziale Unterstützung: Psychosoziale Ressourcen – zu denen die soziale Unterstützung gehört – haben einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit. Soziale Unterstützung, als Teilbereich sozialer Netzwerke, kann dabei direkt auf das psychische Wohlbefinden wirken, Stress lindern, aber auch die Auswirkung ungünstiger Lebensbedingungen abmildern.
Erkrankungen Chronische Atemwegserkrankungen Demenz Demographischer Wandel Depression

RKI – Gesundheit A-Z – Forschungsbericht: Sexuelle Gesundheit und HIV/STI in trans und nicht-binären Communitys

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/TASG-Ergebnisse.html?nn=13704208

Personen aus trans und nicht-binären Communitys haben in vielen Regionen der Welt eine erhöhte Vulnerabilität für HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STI). In Deutschland fehlten bislang Daten zur sexuellen Gesundheit von trans und nicht-binären Menschen. Daher wurde an der Deutschen Aidshilfe (DAH) und am Robert Koch-Institut (RKI) eine partizipative Studie zusammen mit Community-Vertreter*innen geplant und durchgeführt, die vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wurde. Im Rahmen der Studie wurden Fragestellungen zur sexuellen Gesundheit mit qualitativen und quantitativen Methoden untersucht und erstmals Daten dazu erhoben und ausgewertet. Die Studie wurde von Oktober 2020 bis April 2023 durchgeführt.
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