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Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

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Die Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger haben es schon immer gewusst, aber seit 2015 ist es amtlich: In einer deutschlandweiten Umfrage ist der Tollensesee der beliebteste See in Mecklenburg Vorpommern, noch vor der Müritz. Mehr als 10 Kilometer und rund zweieinhalb Kilometer breit ist er und bietet mit enormen 33 Metern Tiefe auch Tauchern einiges zu entdecken. Mit perfekter Sicht, denn seine Wasserqualität ist ausgezeichnet. Nicht nur für Wassersportler ist der Tollensesee ein Eldorado, auch Radfahrerinnen und Radfahrer können ihn genießen. Der 37 Kilometer lange Rundweg bietet malerische Ausblicke und den einen oder anderen knackigen Anstieg in der Mecklenburger Eiszeitlandschaft. Um weitere Informationen über den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte Holzbrücke über den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem Klosterhügel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige Ausflugsgaststätte »Jacobi« ehemalige Gaststätte in »Nonnenhof« ehemalige Gaststätte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel Hügelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim Vierrademühle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Landschaft ist über einen längeren Zeitraum wegen der Längsstreckung der Tollensesee-Depression

Unser Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Vier-Tore-Stadt/Unser-Tollensesee

Der lang gestreckte Tollensesee (Länge: ca. 11 km und Breite: ca. 2,5 km) liegt unmittelbar südwestlich der Stadt Neubrandenburg und ist umgeben von hohen Ufern eiszeitlicher Moränen. Die ca. 17,35 km 2 große Fläche des Sees mit der Fischerinsel liegt bei Normalwasser auf einer Höhe von 15 m über dem Meeresspiegel. Der Tollensesee ist bis zu 34 m tief und liegt in einem eiszeitlichen Tunneltal. Am südlichen Ende des Sees schließt sich der Flachwassersee Lieps und die Hellberge bei Wendfeld an. Ein besonders begehrter Fisch im Tollensesee ist die Maräne. Da der See während der letzten Eiszeit, in den letzten rund 15.000 Jahren der Weichsel-Kaltzeit, und der sich anschließenden Erwärmungsphase (eisfreier Zeitabschnitt seit rund 10.000 Jahren) entstanden ist, sind Hügelketten, Sanderflächen, zahlreiche Bäche und kleinere Seen besonders auffällige Elemente dieser Eiszeitlandschaft. Der Name des Sees leitet sich vom slawischen „dolenzia“ (Niederung) ab. Der Fischreichtum zog seit vielen Jahrhunderten die slawischen Stämme an. Um weitere Informationen über den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte Holzbrücke über den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem Klosterhügel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige Ausflugsgaststätte »Jacobi« ehemalige Gaststätte in »Nonnenhof« ehemalige Gaststätte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel Hügelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim Vierrademühle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Unser Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

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Der lang gestreckte Tollensesee (Länge: ca. 11 km und Breite: ca. 2,5 km) liegt unmittelbar südwestlich der Stadt Neubrandenburg und ist umgeben von hohen Ufern eiszeitlicher Moränen. Die ca. 17,35 km 2 große Fläche des Sees mit der Fischerinsel liegt bei Normalwasser auf einer Höhe von 15 m über dem Meeresspiegel. Der Tollensesee ist bis zu 34 m tief und liegt in einem eiszeitlichen Tunneltal. Am südlichen Ende des Sees schließt sich der Flachwassersee Lieps und die Hellberge bei Wendfeld an. Ein besonders begehrter Fisch im Tollensesee ist die Maräne. Da der See während der letzten Eiszeit, in den letzten rund 15.000 Jahren der Weichsel-Kaltzeit, und der sich anschließenden Erwärmungsphase (eisfreier Zeitabschnitt seit rund 10.000 Jahren) entstanden ist, sind Hügelketten, Sanderflächen, zahlreiche Bäche und kleinere Seen besonders auffällige Elemente dieser Eiszeitlandschaft. Der Name des Sees leitet sich vom slawischen „dolenzia“ (Niederung) ab. Der Fischreichtum zog seit vielen Jahrhunderten die slawischen Stämme an. Um weitere Informationen über den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte Holzbrücke über den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem Klosterhügel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige Ausflugsgaststätte »Jacobi« ehemalige Gaststätte in »Nonnenhof« ehemalige Gaststätte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel Hügelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim Vierrademühle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Unser Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

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Der lang gestreckte Tollensesee (Länge: ca. 11 km und Breite: ca. 2,5 km) liegt unmittelbar südwestlich der Stadt Neubrandenburg und ist umgeben von hohen Ufern eiszeitlicher Moränen. Die ca. 17,35 km 2 große Fläche des Sees mit der Fischerinsel liegt bei Normalwasser auf einer Höhe von 15 m über dem Meeresspiegel. Der Tollensesee ist bis zu 34 m tief und liegt in einem eiszeitlichen Tunneltal. Am südlichen Ende des Sees schließt sich der Flachwassersee Lieps und die Hellberge bei Wendfeld an. Ein besonders begehrter Fisch im Tollensesee ist die Maräne. Da der See während der letzten Eiszeit, in den letzten rund 15.000 Jahren der Weichsel-Kaltzeit, und der sich anschließenden Erwärmungsphase (eisfreier Zeitabschnitt seit rund 10.000 Jahren) entstanden ist, sind Hügelketten, Sanderflächen, zahlreiche Bäche und kleinere Seen besonders auffällige Elemente dieser Eiszeitlandschaft. Der Name des Sees leitet sich vom slawischen „dolenzia“ (Niederung) ab. Der Fischreichtum zog seit vielen Jahrhunderten die slawischen Stämme an. Um weitere Informationen über den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte Holzbrücke über den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem Klosterhügel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige Ausflugsgaststätte »Jacobi« ehemalige Gaststätte in »Nonnenhof« ehemalige Gaststätte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel Hügelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim Vierrademühle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Neue Aussichtsplattform am Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

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Der Rastplatz mit der Aussichtsplattform unterhalb von Belvedere wird ab 4. April bis Anfang August 2017 aufgrund von Schäden saniert. Neben einer neuen Treppe mit Rampensteinen und einer gepflasterten Zuwegung, werden auch ein Pavillon mit einer Sitzgruppe sowie Abstellmöglichkeiten für Fahrräder errichtet. Da der Tollenseseeradrundweg die einzige Zufahrt ist, muss dieser auch für die Baustellentransporte genutzt und für den übrigen Verkehr zeitweise gesperrt werden. Eine Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Die Bauarbeiten werden von der Firma Tollense GaLaBau GmbH aus Neubrandenburg ausgeführt, rund 210.000 Euro wird die Baumaßnahme kosten. Das Land Mecklenburg-Vorpommern fördert diese Maßnahme zu 80 %, für die Eigenmittel der Stadt gibt es eine Kofinanzierung zu 50 % durch den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
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Linienschiff Rethra startet Ostern zu ersten Fahrten – Saisonbeginn am 1. Mai / Stadt Neubrandenburg

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23 Meter lang, 4 Meter breit, 180 PS – am Ostersonntag legt das neu.sw Linienschiff Rethra erstmals in diesem Jahr wieder ab. Und auch Ostermontag ist es auf dem Tollensesee unterwegs. Zweimal täglich geht‘s zur maritimen Oster-Rundfahrt. Offizieller Saisonstart ist dann am 1. Mai und damit wird auch ein kleines Jubiläum eingeläutet, denn die Rethra ist mittlerweile seit 15 Jahren in Neubrandenburg zu Hause. Wie gehabt fährt sie dienstags, mittwochs, donnerstags, samstags und sonntags vom Badehaus aus zunächst die Haltestellen Wassersportzentrum, Klein Nemerow, Nonnenhof, Alt Rehse und Gatsch Eck an. Wenn es der Naturschutz ab Ende Juni erlaubt, kommen auch Fahrten über die Lieps hinzu, wo es in Prillwitz einen siebten Anleger gibt. Montags ist wie in der Vorsaison der Ruhetag der Rethra. Außerhalb des Fahrplans kann das Schiff für Sonderfahrten gebucht werden. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre ist dafür auch speziell der Freitag reserviert. Auf dem Linienschiff mit Freideck und Salon informiert ein Bildschirm über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Geschichten rund um den See, vom Aussichtsturm Behmshöhe über die Torpedoversuchsstation bis hin zu Nonnenhof und Belvedere. Und auch die Kapitäne können manche Anekdoten beisteuern. Herzog Adolf Friedrich IV etwa – später dank Fritz Reuter bekannt als Dörchläuchting – ließ sich Ende des 18. Jahrhunderts gern in seiner Gondel zum Belvedere rudern. Nun also schippert die Rethra wieder über den Tollensesee. Die Neubrandenburger Stadtwerke hoffen auf bestes Wetter und viele Gäste. In der vergangenen Saison zählten die Neubrandenburger Verkehrsbetriebe (NVB) als Betreiber der Rethra an genau 111 Einsatztagen (ohne Sonderfahrten) rund 8.000 Fahrgäste, wobei fast 1.000 ihre Fahrräder mit an Bord nahmen. Die jetzt startende 15. Saison wird bis Ende September dauern. Am 4.7.2004 drehte die Rethra erstmals eine Runde über den Tollensesee. Zuvor war das 1966 in Österreich in Dienst gestellte Schiff per Schwerlasttransport an den Tollensesee gebracht worden. Überbreit forderte es zuvor die Geduld mancher Autofahrer, weil es in entsprechend gedrosselter Geschwindigkeit in die Viertorestadt rollte. Anschließend wurde es am Wassersportzentrum zu Wasser gelassen. Ex-Stadtwerke-Geschäftsführer Holger Hanson persönlich hielt damals die Taue des schwebenden Schiffs mit fest. Und auch der Geschäftsführer der neu.sw Tochtergesellschaft NVB, Jürgen Schoberth, legte mit Hand an, damit die 14 Tonnen schwere Fracht sicher zu Wasser gelassen werden konnte. Anschließend wurde der ursprünglich rot-weiße Anstrich durch einen in neu.sw-türkis ersetzt, bevor das Schiff schließlich seinen Namen erhielt. Der erinnert an die sagenumwobene slawische Stadt oder Tempelburg Rethra, die am südlichen Ende des Tollensesees gelegen haben soll. Wo genau, ist unbekannt.
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