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Personalisierte Medizin – Themenseite
Dezember 2020 Personalisierte Medizin Psychologie Eine Depression sieht man einem

Forscher weisen erstmals die Rolle des Zellverbindungsproteins Nectin-3 bei stressbedingten Lern- und Gedächtnisdefiziten nach und zeigen durch die Umkehr des Mechanismus eine mögliche Behandlungsstrategie auf
Behandlungsansätze für stressinduzierte psychiatrische Erkrankungen, wie beispielsweise der Depression

Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften
mehr Aus dem MPI Zu zweit gegen Einsamkeit und Depression 14.

Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften
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Research Group Social Neuroscience
more From the MPI Social online training helps against loneliness and depression

Am MPI für Psychiatrie werden Mechanismen entschlüsselt, wie Stresserfahrungen den Körper und das Verhalten beeinflussen. Das Kandidatenprotein FKBP51 spielt eine zentrale Rolle bei der Vermittlung von Stresseffekten und das Risiko für psychiatrische und metabolische Erkrankungen.
most common health problems worldwide and include both mental disorders such as depression

Am MPI für Psychiatrie werden Mechanismen entschlüsselt, wie Stresserfahrungen den Körper und das Verhalten beeinflussen. Das Kandidatenprotein FKBP51 spielt eine zentrale Rolle bei der Vermittlung von Stresseffekten und das Risiko für psychiatrische und metabolische Erkrankungen.
most common health problems worldwide and include both mental disorders such as depression

im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen
the brain and shows a changed signature in the blood of patients suffering from depression

im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen
the brain and shows a changed signature in the blood of patients suffering from depression

Misshandlungen in der Kindheit hinterlassen nicht nur seelische oder körperliche Narben, sondern modifizieren auch Gene nachhaltig. Individuelle Biographien haben somit Auswirkungen auf die Behandlung psychischer Erkrankungen.
Negative Lebensereignisse erhöhen stark das Risiko, an Angststörungen oder Depression