Kurzempfehlungen für die Sommersession 2024 https://www.kinderschutz.ch/parlinfo-newsletter/sommersession-2024
Schwerwiegende Folgen der fehlenden Behandlung postnataler Depression
Schwerwiegende Folgen der fehlenden Behandlung postnataler Depression
Schwerwiegende Folgen der fehlenden Behandlung postnataler Depression
Häusliche Gewalt in der Schwangerschaft hat Folgen für das ungeborene Kind.
Dauer das Auftreten von psychischen Erkrankungen wie Depression
Ist das psychische Gewalt? Psychische Gewalt hinterlässt keine blauen Flecken – kann aber die Welt von Kindern für immer zerstören. Hier finden Sie Antworten und Handlungsalternativen gegen psychische Gewalt, um Kinder zu schützen.
negative Gedankenmuster, stark erhöhtes Risiko für Depression
Mutter oder Vater werden ist mit einer Vielzahl an Veränderungen verbunden, egal ob eine Familiengründung geplant oder nicht geplant war.
Mutter werden, Vater werden, Mutter sein, Vater sein, Eltern werden, Eltern sein, Baby, Kinder
tiefe Trauer, wie zum Beispiel bei einer postnatalen Depression
Die Folgen und Auswirkungen von Gewalt in der Erziehung sind vielfältig und müssen nicht bei jedem Kind gleich sein.
Risiko, im Erwachsenenalter psychische Störungen wie Depressionen
Zu viele Kinder erleben zu Hause immer noch Gewalt. Dies zeigt die aktuellen Studien-Ergebnisse zum Bestrafungsverhalten von Eltern.
Beeinträchtigungen, bis hin zu psychischen Schäden wie Depressionen
Die neusten Zahlen der Universität Fribourg zeigen: Rund 30% der Eltern in der Schweiz verletzen ihre Kinder verbal, 25% drohen mit Schlägen, und 20% der Kinder erleben regelmässig psychische Gewalt zu Hause.
sichtbaren Spuren, kann aber zu langfristigen Folgen wie Depressionen
Warnsignale und Massnahmen müssen entlang der Etappen im Asylverfahren erkannt werden.
zeigt Anzeichen von Depressionen, Angstzuständen, Schlafstörungen
Kann der Fall nicht im beschleunigten Verfahren entschieden werden, erfolgt die Zuteilung in das erweiterte Verfahren und die Zuweisung und Unterbringung im Kanton (Art. 26d und 27 AsylG).
zeigt Anzeichen von Depressionen, Angstzuständen, Schlafstörungen