„Es war schon mehr eine Treibjagd!“ | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/max-karp-ueber-polenaktion
Max Karp über seine Deportation aus Berlin am 28. Oktober 1938
ersten Tag irrte ich unter schwerster seelischer Depression
Max Karp über seine Deportation aus Berlin am 28. Oktober 1938
ersten Tag irrte ich unter schwerster seelischer Depression
Fotoausstellung
Farm-Security-Behörde, die USA im Zeichen der Großen Depression
Lesenswerte Kinder- und Jugendbücher
Vergangenheit, über Algerien, über die Mutter und über die Depression
Het Onderwater-Cabaret als Zeugnis politischen Widerstands im niederländischen Exil (1943–1945)
Tod seiner Angehörigen stürzte Bloch in eine tiefe Depression
Hörbuchpräsentation am 27. Januar – Presseeinladung
Pflücker starb sechs Jahre später an seinen Depressionen
Acht Jahrzehnte nach dem Verfassen dieser Zeilen und fast fünfzig Jahre nach seinem Tod erfüllt sich endlich die Hoffnung von Curt Bloch. Zwischen August 1943 und April 1945, über einen Zeitraum von mehr als 19 Monaten hinweg, schuf er in seinen Verstecken in den nieder ländischen Städten Enschede und Borne ein einzigartiges Werk des kreativen Widerstands: Het Onderwater-Cabaret (OWC). Woche für Woche stellte Bloch ein kleines Heft mit hand geschriebenen Gedichten in deutscher und nieder ländischer Sprache zusammen, die sich mit der Nazi-Propaganda ausein andersetzten und die unterschied lichsten Themen behandelten: den Kriegsverlauf, die Lügen und Verbrechen der Nationalsozialisten und ihrer Kollabora teure, die Lage im Versteck und das Schicksal der eigenen Familie, den sich abzeich nenden Zusammen bruch und die Niederlage der Achsen mächte sowie die Zukunft des deutschen Volkes. Mit beißender Satire und sardo nischem Witz verspottete Bloch alle führenden faschistischen Politiker, von Hitler, Goebbels und Göring über Mussolini bis zum Reichs kommissar für die Niederlande Arthur Seyß-Inquart, sowie zahlreiche ihrer Untergebenen und Gefolgsleute – wobei er sich des Ausmaßes ihrer Gräueltaten immer bewusst blieb.„Vielleicht kommen euch die Gedichte, Die ich in eurer Sprache schrieb In spätren Zeiten zu Gesichte Und täten sie’s, wär mir’s recht lieb.“ (Aus: „An meine deutschen Leser“, 3. Juni 1944)
Briefen“, der äußeren Umstände sowie der Ängste und Depressionen
Interview mit Talli Rosenbaum
Um Einfühlungsvermögen zu zeigen und um Depressionen