Die vaskuläre Demenz ist nach der Alzheimer-Krankheit die zweithäufigste Demenz-Form. Wir informieren über Symptome, Verlauf, Diagnostik und Behandlung.
Teilnahmslosigkeit kommen, zu häufigen Stimmungsschwankungen, manchmal auch zu Depressionen
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sollen bei der Erkennung, Überwachung und Behandlung von Krankheiten helfen. Welche DiGA gibt es und wer verschreibt sie?
Erkrankungen angeboten – beispielsweise Diabetes, Brustkrebs, Rückenschmerzen und Depressionen
Zwangsstörungen kommen relativ häufig vor. Es gibt aber Behandlungen, mit denen man sie in den Griff bekommen kann.
$ Zur Behandlung von Zwangsstörungen kommen Medikamente infrage, die auch gegen Depressionen
Zwangsstörungen kommen relativ häufig vor und können sich in jedem Alter entwickeln. Lesen Sie über Anzeichen, Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten.
Viele Menschen mit einer Zwangsstörung haben gleichzeitig Depressionen.
Die Alzheimer-Demenz ist eine chronische Erkrankung, die über mehrere Jahre voranschreitet. Wir informieren über Anzeichen, Risiken, Verlauf und Behandlung.
Nicht wenige Erkrankte haben zudem Depressionen und Schlafstörungen.
Bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz können bestimmte Medikamente den Verlust der geistigen Fähigkeiten und Selbstständigkeit etwas verzögern.
, ob die Mittel die Lebensqualität verbessern, psychische Begleitsymptome wie Depressionen
Welche Behandlung bei Autismus gewählt wird, hängt vom Alter ab und davon, welche Schwierigkeiten im Fokus stehen. Wir stellen die wichtigsten Methoden vor.
Zusätzlich können Begleiterkrankungen behandelt werden, wie Angststörungen oder Depressionen
Migalastat (Handelsname Galafold) ist seit April 2023 für Personen ab 12 Jahren mit Morbus Fabry zugelassen.
Bei Erwachsenen kann es bei fortgeschrittenem Morbus-Fabry zu Folgen kommen wie: Depressionen
Eine Stimmtherapie soll Probleme bei der Stimmbildung (Phonation) im Kehlkopf beheben oder mildern.
belastenden Ereignis, durch anhaltenden Stress oder psychische Erkrankungen wie Depressionen
Medikamente wie Oseltamivir sollen schwere Grippeverläufe verhindern. Studien zeigen nur, dass Oseltamivir die Dauer der Grippebeschwerden etwas verkürzen kann.
wenn auch selten – Nierenprobleme und psychiatrische Probleme wie Halluzinationen, Depressionen
