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Ältere sind aber nicht anfälliger für Depressionen
Deutschen im Alter von 18 bis 79 Jahren an einer Depression

Zu viel soziale Medien zu konsumieren, macht laut Forschern depressiv. Ein leerer Handyakku löst bei einigen gar Panik aus. Darum: Einfach mal abschalten.
Das Phänomen der sogenannten „Facebook-Depression“

Männer leben ungesünder als Frauen. Nicht aus Ignoranz, sagt Theodor Klotz, Experte für Männergesundheit. Das Thema müsse ihnen anders vermittelt werden.
Es wird immer von der Depression der Frau geredet,

Musik hören die Deutschen gern. Doch wir sollten öfter auch mal selbst die Tonleiter erklimmen. Denn Singen macht glücklich und gesund.
Singen gegen Depression Im Gesundheitswesen indes spielt

Der Chef mosert, der Partner auch. Der Alltag zehrt an den Nerven, Burnout-Fälle nehmen zu. Resilienz-Training soll uns widerstandsfähiger machen.
Insbesondere bei Frauen sorgen Depression und Burnout

Immer mehr Menschen legen für die Arbeit lange Wege zurück. Das belastet auf Dauer Körper und Seele. Muss es aber nicht, wenn Pendler ein paar Dinge beachten.
und Schlafstörungen bis hin zu einer ausgewachsenen Depression

Männer sind Vorsorgemuffel und meiden Ärzte. Das liegt auch an einem veralteten Männerbild, das Krankheit mit Schwäche assoziiert. Die Folgen sind fatal.
als sich Comedian Kurt Krömer öffentlich zu seiner Depression

Nonnen und Mönche leben länger als die normale Bevölkerung. Die Religion ist dafür aber wohl allenfalls indirekt verantwortlich.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Angststörungen oder Depressionen

Unser Lebensstil ist ausschlaggebend für ein hohes Alter. Eine US-Studie hat ermittelt, auf welche Faktoren es besonders ankommt.
Auch Burnout oder Depressionen können durch permanente

Künstliche Intelligenz birgt großes Potenzial. Dank ihr können Ärzte Krankheiten früher erkennen, Forscher präzisere Therapien entwickeln und wir alle gesünder leben. Und so länger leben.
gesundheitsschädlich ist oder ob sich Parkinson oder eine Depressionen