Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert zum Weltgesundheitstag am 7. April.
– let’s talk“ (übersetzt: „Depression – lasst uns drüber sprechen“).
Eine der „größten lokalen Gesundheitsstudien der Welt“ wird, laut eigener Aussage, von der Universitätsmedizin Mainz durchgeführt – und das bereits seit dem Jahr 2007. Mehr als 15.000 Menschen im Alter zwischen 35 und 74 Jahren aus Mainz und Mainz-Bingen nehmen an der sogenannten „Gutenberg-Gesundheitsstudie“ teil. Ein wahrer „Daten-Schatz“ also, über den die beteiligten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen immer wieder auf interessante Zusammenhänge stoßen. Auch zum Thema Rauchen.
Studie zeigt statistischen Zusammenhang zwischen Rauchen und Depression So zeigte
kann mit dem Thema „Rauchen und Gewicht“ auch humorvoll umgehen. mehr Rauchen und Depression
Haben Sie bereits Erfahrungen mit dem Thema Rauchen und Depression gesammelt?
Ich bin erst seit dem 29.08.13 rauchfrei, aber es fühlt sich SUPER an. So frei und immer wenn ich an Situationen gerate in denen ich früher geraucht habe (auf dem Rad zur Arbeit oder wenn ich auf eine Tram warten musste, etc.) denk ich mir einfach:“Nein, du rauchst nicht mehr und hast die Zeit um sonst was zu tun.“
Versuch Anfangs 2013 ist daran gescheitert, dass ich in eine Depression geschlittert
Furberg CD, Glenmullen J, Maltsberger JT, Singh S (2011) Suicidal Behavior and Depression
meine erst Anmeldung hier im Forum (das hat mir sehr geholfen) aufgrund einer Depression
Furberg CD, Glenmullen J, Maltsberger JT, Singh S (2011) Suicidal Behavior and Depression
Eine neue Studie zum Thema „Demenz-Erkrankungen“ macht Mut: Bis zu 40 Prozent aller Fälle von Demenz könnten demnach verhindert bzw. zumindest hinausgezögert werden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht kein neues vielversprechendes Medikament. Stattdessen werden darin verschiedene vorbeugende Verhaltensweisen ermittelt, die das Risiko für Demenz stark senken sollen.
zwölf Risikofaktoren: Bluthochdruck, Hörverlust, geringe Bildung, Übergewicht, Depression
Eine neue Studie zum Thema „Demenz-Erkrankungen“ macht Mut: Bis zu 40 Prozent aller Fälle von Demenz könnten demnach verhindert bzw. zumindest hinausgezögert werden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht kein neues vielversprechendes Medikament. Stattdessen werden darin verschiedene vorbeugende Verhaltensweisen ermittelt, die das Risiko für Demenz stark senken sollen.
zwölf Risikofaktoren: Bluthochdruck, Hörverlust, geringe Bildung, Übergewicht, Depression
