SPD.de: 1934 | Prager Manifest https://www.spd.de/160-jahre/1934-prager-manifest
Gegen Rassismus und Kulturalismus Konsequent für Freiheit und Demokratie: Diese Haltung
Gegen Rassismus und Kulturalismus Konsequent für Freiheit und Demokratie: Diese Haltung
Wiederwahl mit einem deutlichen Appell an Russland und einem starken Plädoyer für Demokratie
Der Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig, Dr. Thorsten Kornblum, ist heute auf der digitalen Delegiertenversammlung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (SGK) mit 97,1 % der Stimmen zum Vorsitzenden der Bundes-SGK gewählt worden. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert gratuliert Thorsten Kornblum herzlich zur Wahl und unterstreicht die Bedeutung sozialdemokratischer Kommunalpolitik.
gestalten können.“ Thorsten Kornblum erklärt anlässlich seiner Wahl: „Die soziale Demokratie
September 1873 Otto Wels – Mut und Verpflichtung Als niemand mehr die erste deutsche Demokratie
Betriebsverfassungsgesetz wird 50 Demokratie im Betrieb, Mitbestimmung durch die
: Die liberalen Parteien vertreten nicht unsere Interessen, obwohl auch sie von Demokratie
Europa ist die Antwort auf Nationalismus und fremdenfeindliche Hetze. Wir lassen es nicht zu, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gegeneinander ausgespielt werden – nicht zwischen Nationen und nicht in den Betrieben. Die rechten Hetzer arbeiten gegen die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihrer Gewerkschaften. Sie spalten Belegschaften und damit Kolleginnen und Kollegen. Wir wollen Europa zusammenführen statt spalten. Das geht nur mit einem sozialen Europa. Die wirtschaftlichen Freiheiten sind wichtig, sie dürfen aber keinen Vorrang vor sozialen Grundrechten der Menschen haben.
Mit mehr Demokratie in den Betrieben.
Thomas Oppermann ist tot. Parteiübergreifend reagierten politische Weggefährtinnen und -gefährten mit Bestürzung, Trauer und Respekt vor der Leistung des großen Sozialdemokraten. Die SPD verliert einen „leidenschaftlichen und kämpferischen Genossen“ – und: „einen Freund“.
verlieren einen vorbildlichen Parlamentarier, einen leidenschaftlichen Kämpfer für die Demokratie
Heute vor 50 Jahren kniete der damalige Bundeskanzler Willy Brandt am Ehrenmal des Warschauer Ghettos. Ein Gespräch der „Rheinischen Post“ mit Willy Brandts ältestem Sohn Peter Brandt und Kanzlerkandidat Olaf Scholz über diese Demutsgeste, eine neue Ostpolitik Europas – und was Scholz von Willy Brandt lernen kann.
Deutschlands, die Einheit Europas und die Hinwendung osteuropäischer Staaten zur Demokratie
Heute vor 50 Jahren kniete der damalige Bundeskanzler Willy Brandt am Ehrenmal des Warschauer Ghettos. Ein Gespräch der „Rheinischen Post“ mit Willy Brandts ältestem Sohn Peter Brandt und Kanzlerkandidat Olaf Scholz über diese Demutsgeste, eine neue Ostpolitik Europas – und was Scholz von Willy Brandt lernen kann.
Deutschlands, die Einheit Europas und die Hinwendung osteuropäischer Staaten zur Demokratie