12. September 1954 https://www.konrad-adenauer.de/seite/12-september-1954/
dem Ersten Weltkrieg sei die Monarchie zusammengebrochen und an ihre Stelle die Demokratie
dem Ersten Weltkrieg sei die Monarchie zusammengebrochen und an ihre Stelle die Demokratie
Schlange-Schöningen die Notwendigkeit des Aufbaus einer „wirklichen, anständigen“ Demokratie
verfallen, in den die Weimarer Republik verfallen ist, d.h. dass wir aus lauter Demokratie
Die Ära Adenauer war eine Zeit des Neuaufbaus und der Modernisierung des freien Teiles Deutschlands. Wie schon in seiner Zeit als Kölner Oberbürgermeister setzte Adenauer in seiner Regierungszeit als Bundeskanzler zahlreiche politische Innovationen in Gang, sowohl in der Innenpolitik wie in der Außenpolitik.
einer Koalitionsregierung war aus Adenauers Sicht ein wichtiger Meilenstein, der Demokratie
Das ist eine so völlig aus dem Wesen der Demokratie sich ergebende Forderung, daß
Er hat gesagt, eine freiheitliche Demokratie bedürfe des freien Bürgers, der gewohnt
solcher Erfolg würde außerordentlich dazu beitragen, im deutschen Volk die Idee der Demokratie
Die Ära Adenauer war eine Zeit des Neuaufbaus und der Modernisierung des freien Teiles Deutschlands. Wie schon in seiner Zeit als Kölner Oberbürgermeister setzte Adenauer in seiner Regierungszeit als Bundeskanzler zahlreiche politische Innovationen in Gang, sowohl in der Innenpolitik wie in der Außenpolitik.
einer Koalitionsregierung war aus Adenauers Sicht ein wichtiger Meilenstein, der Demokratie
Konrad Adenauer war sich der enormen Bedeutung der ersten Bundestagswahl bewusst: Wer diese gewann, konnte die entscheidenden Weichen für die Entwicklung der jungen Bundesrepublik stellen. Auch zur Ausrichtung des anstehenden Wahlkampfes hatte er klare Vorstellungen.
Für eine stabile Demokratie erschien es ihm wichtig, die SPD in der Opposition zu
Konrad Adenauer war sich der enormen Bedeutung der ersten Bundestagswahl bewusst: Wer diese gewann, konnte die entscheidenden Weichen für die Entwicklung der jungen Bundesrepublik stellen. Auch zur Ausrichtung des anstehenden Wahlkampfes hatte er klare Vorstellungen.
Für eine stabile Demokratie erschien es ihm wichtig, die SPD in der Opposition zu