Dein Suchergebnis zum Thema: Demokratie

Oder: Der Preis für die Demokratie | Die Welt der Habsburger

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Zu den gesellschaftspolitischen Ideen, die seit den europäischen Revolutionen 1789 bis 1848 diskutiert wurden, gehörte auch das Ideal einer „klassenlosen Bürgergesellschaft“ von selbstständigen Individuen. Jeder sollte dabei ein gesichertes Einkommen haben, es sollte keine allzu großen Unterschiede im Vermögen geben. Dieser Mittelstand würde als universelle
Oder: Der Preis für die Demokratie Die Masse für sich gewinnen Rudolf Lechner

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Die Masse für sich gewinnen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-masse-fuer-sich-gewinnen

Aus den Verfassungskonflikten bildeten sich ideologische Linien heraus, welche die Basis für die in den 1880er Jahren in Österreich entstandenen Parteien bildeten. Kirche, Staat und die Bürokratie als elitärer Staatsapparat waren die gemeinsame Angriffsfläche für eine bürgernahe Parteipolitik. Diese Gemeinsamkeit fand ihren Ausdruck in der ursprünglichen engen, personellen
Oder: Der Preis für die Demokratie Die Masse für sich gewinnen Wahlplakat

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Historismus – der Baustil der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Der architektonische Stil der Ringstraße ist der Historismus. Dabei wurden historische Bauformen in idealisierter Weise zum Vorbild genommen und an die technischen und funktionalen Anforderungen der Gegenwart angepasst. Ausgewählt wurde für jedes Gebäude jener Stil, welcher dessen Funktion am besten zum Ausdruck verhelfen konnte: Theophil Hansen (1813–1891) baute das Parlament
baute das Parlament im hellenistischen Stil, da er in der klassischen griechischen Demokratie

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Nationale Konflikte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/nationale-konflikte?page=7

Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern das Gefüge der Habsburgermonarchie – Norditalien geht verloren, den Ungarn muss Autonomie zugestanden werden, absolute Herrschaft wandelt sich in konstitutionelle Monarchie. Nationalismen und Großmachtstreben bilden den zunehmend explosiven politischen Hintergrund Europas, vor dem sich die Donaumonarchie als
Oder: Der Preis für die Demokratie Kapitel Franz Joseph, der oberste

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Ende der habsburgischen Herrschaft 1918 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/ereignisse/ende-der-habsburgischen-herrschaft-1918

Mit dem Tod des 68 Jahre regierenden Kaiser Franz Joseph I. ging 1916 die Habsburgermonarchie symbolisch zu Ende. Tatsächlich löste sich die Monarchie erst am Ende des Ersten Weltkrieges im Herbst 1918 auf, als Karl I. abdankte und aus den ehemaligen habsburgischen Gebieten neue Nationalstaaten entstanden.
Oder: Der Preis für die Demokratie Kapitel Karl I.: Der Friedenskaiser

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Der Kampf um die politische Mitsprache | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/der-kampf-um-die-politische-mitsprache

13. März 1848 – Revolution in der Kaiserstadt. Das rigide „System Metternich“ wurde zum Einsturz gebracht. Der einst einflussreiche Staatsmann musste fliehen und die habsburgische Regierung eine erste Verfassung ausarbeiten. Da nicht alle Bevölkerungsschichten in ihr ‚gleich‘ berücksichtigt worden waren, entspann sich ein konfliktreicher Kampf um politische Mitsprache.
Oder: Der Preis für die Demokratie Kapitel Die Masse für sich gewinnen

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Märzrevolution 1848 | Die Welt der Habsburger

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Am 13. März 1848 kam es zum Ausbruch der Revolution in Wien, die zum Sturz des Staatskanzlers Metternich, zu Pressefreiheit und zur Proklamation einer Verfassung führte. Als einziges großes Gesetz wurde am 7. September 1848 die Aufhebung der Grunduntertänigkeit der Bauern beschlossen. Damit wurden nach über einem Jahrtausend die letzten Reste des Feudalstaates beseitigt.
Oder: Der Preis für die Demokratie Kapitel Sparsamer Hofstaat und teure

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Besitzen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/besitzen

Auch wir kennen Reiche und Arme, Besitzende und Besitzlosigkeit. Doch basierten frühere Gesellschaften nicht auf der Gleichberechtigung der Menschen: Besitz, vor allem Landbesitz, war verbunden mit Zugehörigkeit zu sozialen und politischen Eliten; Besitzlosigkeit hingegen bedeutete ein Leben in Abhängigkeit, oft in Elend.
Oder: Der Preis für die Demokratie Kapitel Bad Ischl – Der Himmel

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Franz Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis war von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt. Nach den Wirren der Revolution 1848 war er bestrebt, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten. Dabei sah er sich zu weitreichenden Konzessionen
Oder: Der Preis für die Demokratie Wie wohnt der Kaiser?

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