Dein Suchergebnis zum Thema: Demokratie

Man kann Gesetze ver­ab­schie­den und sich in Polit-Talkshows dumm und däm­lich tal­ken. Aber man muss auf die Jugend­li­chen direkt zuge­hen, sie nach ihrer Mei­nung fra­gen, ihnen eine objek­tive, weit­sich­tige Mei­nung anbie­ten, ihnen das Gefühl geben, gehört zu werden.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie

Ich zeige Gesicht, weil ich so mein Mit­ge­fühl für die Opfer (und Ange­hö­ri­gen) von rechts­ex­tre­men Gewalt­ta­ten aus­drü­cken möchte. Die brau­nen Schlä­ger und Mör­der sol­len außer­dem wis­sen: Wir las­sen es uns nicht gefal­len, daß sie dem Anse­hen unse­res Lan­des schaden!
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Der entscheidende Unterschied zwischen der Wahl 1933 und heute? Unser Video gibt die Antwort! Mein Wahl-Kampf – gegen Rechts! in Sachsen und Brandenburg.
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Ich zeige euch mein Gesicht als Fens­ter in meine unver­rück­bare Über­zeu­gung — dass es keine Alter­na­tive zum respekt­vol­len Mit­ein­an­der gibt! Zu einem Leben von Ange­sicht zu Ange­sicht und in glei­cher Augen­höhe! — Alles andere führt frü­her oder spä­ter in den immer wie­der auf­kei­men­den Vernichtungswahn!
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„Als Mitglied dieser Gesellschaft, als Demokratin, als Europäerin, ist es meine Pflicht, Haltung zu zeigen. Ich werde nicht nachlassen, Menschen davon zu überzeugen, für ein demokratisches Verständnis, für ein tolerantes und respektvolles Miteinander, einzutreten. Ich zeige Gesicht – für ein weltoffenes Deutschland. Jetzt erst recht.“                     […]
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Die Vorstandsmitglieder hinter Gesicht Zeigen! leiten seit Beginn an die Förderung von Toleranz und die Mobilisierung gegen Rassismus und Gewalt.
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Projektimagefilm „Ich weiß, dass ihr denkt, ich wäre anders.“ Ein Projekt, das zu gegenseitigem Respekt aufruft und verstehen hilft, dass die Freiheit meiner Mitmenschen auch für mich selbst von Bedeutung ist.
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Kinospot zur gleichnamigen Kampagne gegen rechte Gewalt. „Sie müssen sich jetzt vorstellen, ich bin drei Nazis und die gilt es zu erschrecken.“ Eine Anleitung für zivilcouragiertes Eingreifen.
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Kinospot zur gleichnamigen Kampagne gegen rechte Gewalt. Der fulminante und ungewöhnliche Einstieg ins Thema Rechtsradikalismus.
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In der Nacht zum 29. Mai 1993 verübten Neonazis in Solingen einen Brandanschlag auf eine türkische Familie. Fünf Frauen und Mädchen starben. Was ist seitdem passiert? Darüber redet unser Vorstandsvorsitzender Uwe-Karsten Heye mit dem SWR.
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