Ich zeige Gesicht, weil ich in den letzten 9 Jahren „Hautnah“ den Krieg in meiner Heimat erlebt habe. Dadurch wurde ich sehr sensibilisiert für jede Art von Gewalt und Terror.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Ich finde es wichtig, immer wieder kleine Zeichen zu setzen. Wenn ich es mit solchen Aktionen wie störungsmelder schaffe, dass ein paar junge Leute zum Nachdenken angeregt werden, dann ist doch schon etwas gewonnen.
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Unser neuer Imagefilm ist fertig! „Die Freiheit, die ich meine“ ist ein Islamismus-Präventionsprojekt und richtet sich mit Workshops, Treffen und Veranstaltungen an junge Frauen und Mädchen.
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Dieser Film entstand im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes Kultur. Runter mit den Masken! Gesicht zeigen auch im Alltag.
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Gesicht Zeigen! startet Online-Bekenntnis gegen Rechtsextremismus. RBB, 15. März 2016
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Auswahl aktueller Pressestimmen: Ein NPD-Verbot reicht nicht Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden von Gesicht Zeigen! Uwe-Karsten Heye zum Thema Prävention gegen Rechtsextremismus: Berliner Zeitung vom 20. Mai 2009
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Auswahl aktueller Pressestimmen: Digitales Feuerwerk am Gasometer Berliner Zeitung vom 4.9.08 Heye kritisiert „Allianz der Gleichgültigen“ Mitteldeutsche Zeitung vom 3.9.08 Frau de Haas schweigt taz vom 20.08.08
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Ich zeige Gesicht, weil ich nicht eines Tages von meinen Kindern gefragt werden möchte: „Warum hast du nichts getan, Papa?“
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Es ist super, dass es Leute gibt, die in der Schule Aufklärungsarbeit leisten. Denn es gibt viele Vorurteile, und die Eigendynamik unter den Schülern ist groß.
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Das Projekt „Gesellschaftsspiel“ war mit einem Workshop zu Gast in Ravensbrück. „Tanzen gegen Gewalt“ lautete das Motto und das Gesicht-Zeigen-Team präsentierte sich im „Tanzschritt zur Gegenwehr“, so titelte jedenfalls die Märkische Allgemeine.
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