Unser Veranstaltungsprogramm für das erste Halbjahr 2012 steht. Euch erwarten spannende Lesungen. Ihr seid herzlich eingeladen,wir freuen uns auf euer Kommen! Weitere Infos findet ihr hier.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Kinospot zur gleichnamigen Kampagne gegen rechte Gewalt. Da brennt sogar die Butter! Sehen Sie nicht tatenlos dabei zu, wie rechte Gewalt zum Flächenbrand wird.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Kinospot zur gleichnamigen Kampagne gegen rechte Gewalt. Ein eindrücklicher Aufruf dazu, rechter Gewalt etwas entgegenzusetzen und als Vorbild für andere zu agieren.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Ich zeige Gesicht, weil ich in den letzten 9 Jahren „Hautnah“ den Krieg in meiner Heimat erlebt habe. Dadurch wurde ich sehr sensibilisiert für jede Art von Gewalt und Terror.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Ich finde es wichtig, immer wieder kleine Zeichen zu setzen. Wenn ich es mit solchen Aktionen wie störungsmelder schaffe, dass ein paar junge Leute zum Nachdenken angeregt werden, dann ist doch schon etwas gewonnen.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Zeigen auch Sie Haltung in Ihrem Unternehmen gegen Rechtspopulismus, Rassismus und Antisemitismus. Werden Sie jetzt Firmenmitglied bei Gesicht Zeigen!
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Auswahl aktueller Pressestimmen: Ein poetischer Sonntag mit Iris Berben Berliner Morgenpost vom 24.11.08 Ein poetischer Sonntag mit Iris Berben Welt vom 24.11.08 Band „Jennifer Rostock“ gestern zu Gast in der Montessori-Schule Märkische Allgemeine vom 19.11.08
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Ob wir im Kampf gegen Nazis noch aktuell sind? Ich fürchte, aktueller denn je. Die Welt scheint aus den Fugen – nationalistische, ausgrenzende und damit rassistische Haltungen werden schleichend wieder salonfähig. Deswegen: GESICHT ZEIGEN – für einen respektvollen Umgang miteinander, für eine friedliche, kulturvolle, offene Welt.
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Ich zeige Gesicht, weil jedes Kind, jeder Mensch einmalig ist. Niemand ist wichtiger oder wertvoller als der andere, jeder hat seine Würde. Es gilt, diese Würde gegen alle Angriffe und Verletzungen zu schützen, und wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen. © picture by Stephan Malzkorn
Die Freiheit, die ich meine Das mobile Demokratielabor Berliner Ratschlag für Demokratie
Ich engagiere mich bei „Gesicht zeigen!“, weil ich es schade finde, dass Menschen mit meiner Hauptfarbe im deutschen Film- und Fernsehgeschäft ihr Gesicht nur zeigen dürfen, wenn es Thema oder „Problem“ des Films ist. Als normale Mitbürger scheinen wir in den Köpfen der Filmemacher, Caster und TV-Redakteure kaum zu existieren…
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