Filmprojekt „Die Sandheide – ein Quartier, viele Gesichter“ https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.5515.1&object=tx%7C2871.5515.1
Das Filmprojekt versteht sich als Aufruf für ein Mehr an Demokratie.
Das Filmprojekt versteht sich als Aufruf für ein Mehr an Demokratie.
Das Filmprojekt versteht sich als ein Aufruf für mehr Demokratie und richtet sich
Das Filmprojekt versteht sich als Aufruf für ein Mehr an Demokratie.
Auf Beschluss des Stadtrates stellt die Stadt Erkrath den Einsatzkräften in der Ukraine mehrere ausgemusterte, im eigenen Dienstbetrieb nicht mehr benötigte Feuerwehrfahrzeuge sowie Rettungswagen zur Verfügung. Die Spende von drei Rettungswagen erfolgt über die Landeshauptstadt Düsseldorf an ihre ukrainische Partnerstad Czernowitz, wohingegen die beiden Mannschaftstransportwagen sowie der Kommandowagen der Feuerwehr Erkrath über das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen an die NRW-Dnipro-Partnerregion übergeben werden.
wollen wir neben der mehrfach zum Ausdruck gebrachten Solidarität im Kampf für Demokratie
Mit den Stimmen der Ratsfraktionen von CDU, Bündnis‘90 / Die Grünen, SPD, BmU, FDP und Die Linke hat der Rat der Stadt Erkrath eine Resolution gegen Rechtsextremismus verabschiedet. In der Resolution begrüßt der Stadtrat den breiten gesellschaftlichen Widerstand gegen die aufgedeckten Pläne der AfD und ihres rechtsextremen Netzwerkes, in denen die Deportation in Deutschland lebender Menschen geplant wurde. Die Verabschiedung der Resolution macht deutlich, dass auch in Erkrath kein Platz für rechtsextremistisches Gedankengut, Hass und Hetze ist.
Weiter heißt es im Wortlaut der Resolution: „Aus der Vergangenheit wissen wir, Demokratie
Rund 300 Erkratherinnen und Erkrather nahmen an dem symbolischen Akt am Verdunplatz in Hochdahl teil und brachten dabei ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck. Die Vorsitzenden aller Ratsfraktionen hatten gemeinsam mit Bürgermeister Christoph Schultz und seinen Stellvertretungen zur Mahnwache gegen den Krieg in Europa aufgerufen und auch Klaus Hänsch, von 1994 bis 1997 Präsident des Europäischen Parlaments, eingeladen.
Dabei geht es um vielmehr als um Solidarität, es geht um die Zukunft von Demokratie
Bei der Abstimmung zur Fragestellung „Sollen die im Eigentum der Stadt Erkrath stehenden Gewerbegrundstücke im Bereich des Bebauungsplans Neanderhöhe (Nr. H 55) nicht verkauft, sondern nur im Rahmen des Erbbaurechts vergeben werden, so dass die Stadt Erkrath Eigentümerin der Grundstücke bleibt?“ waren 34.760 Bürgerinnen und Bürgern wahlberechtigt. Von ihnen haben 20,06 Prozent an der Abstimmung teilgenommen – insgesamt wurden 6.964 gültige Stimmen gezählt, 10 waren ungültig.
zeigt, dass eine breite Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger der repräsentativen Demokratie
Die Stadt und die Stadtwerke Erkrath folgen in diesem Jahr wieder dem Aufruf des WWF Deutschland und beteiligen sich an der „Earth Hour“, der Stunde der Erde. Mit der Earth Hour fordern Menschen, Städte und Unternehmen weltweit mehr Einsatz für den Klimaschutz und stellen sich hinter die demokratischen Grundwerte des friedlichen und bunten Miteinanders. Sie schalten dafür am Samstag, 23. März, um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, um so ein Zeichen zu setzen. Bekannte Bauwerke stehen dann wieder in symbolischer Dunkelheit, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro.
Hour 2024 ein wichtiger Moment, um mehr Klimaschutz einzufordern und sich für die Demokratie
Bei der traditionellen Reinigung der Erkrather Stolpersteine anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus beteiligten sich in diesem Jahr Bürgermeister Christoph Schultz, seinen Stellvertretungen Regina Wedding und Marc Göckeritz sowie zahlreichen Schülerinnen und Schülern der weiterführenden Schulen aus dem Stadtgebiet mehr Menschen als je zuvor.
Opfer aus Hochdahl und Alt-Erkrath zu gedenken und auf die zunehmende Bedrohung der Demokratie
Vom 20.03. bis 02.04.2023 finden die internationalen Wochen gegen Rassismus statt. Auch in Erkrath gibt es unter dem gemeinsamen Motto „Misch Dich ein“ viele kostenlose Angebote im gesamten Stadtgebiet:
Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ der Wuppertaler Initiative für Demokratie