Dein Suchergebnis zum Thema: Darm

Meintest du darß?

RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Projekt GÜCCI – Genom­basierte Surveillance übertrag­barer Colistin- und Carba­penem­resistenzen Gram-negativer Infektions­erreger

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/guecci.html

nfektionen mit mehrfach- und carbapenemresistenten Enterobacterales (E. coli, Klebsiella pneumoniae, u.a.) sind gefürchtete Komplikationen, vor allem bei stationären, schwer kranken und älteren Patienten. Solche Infektionen können mit einer erhöhten Krankheitslast und Mortalität assoziiert sein und lassen zudem kaum therapeutische Alternativen zu. In mindestens der Hälfte der carbapenemresistenten E. coli und K. pneumoniae Isolate wird die Resistenz durch Enzyme, die Carbapenemasen, vermittelt. Die Gene hierfür sind häufig auf übertragbaren Plasmiden lokalisiert, die sowohl klonal (durch Zellteilung) als auch durch Weitergabe der Gene, auch über Spezies- und Gattungsgrenzen hinweg (horizontaler Gentransfer), verbreitet werden.
Direkt zu  Abteilung 1: Infektions­krank­heiten Fach­gebiet 11: Bakterielle darm­patho­gene

RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – Nigeria Centre for Disease Control: Kapazitäts­entwicklung zur Vorbereitung und Reaktion auf Infektions­krankheiten (NiCaDe – IPC)

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/NiCaDe-IPC.html?nn=16777770

Nosokomiale Infektionen gehören zu den häufigsten unerwünschten Ereignissen in der Krankenbehandlung, können aber durch wirksame Maßnahmen zur Infektionsprävention und -kontrolle (IPC) vermieden werden. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine nachhaltige Verbesserung der IPC-Praktiken in Krankenhäusern schwer zu erreichen ist. IPC-Schulungen, die nur mit der faktenbasierten Vermittlung technischer Inhalte und der Demonstration des „richtigen“ Verhaltens arbeiten, bringen nicht das gewünschte Ergebnis. Die Verbesserung von IPC in Gesundheitseinrichtungen ist eine systemische Herausforderung und erfordert für einen langfristigen Erfolg und Nachhaltigkeit die direkte Beteiligung der lokalen Akteure.
Direkt zu  Abteilung 1: Infektions­krank­heiten Fach­gebiet 11: Bakterielle darm­patho­gene

RKI – FG 14: Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – FG 14 Angewandte Infektions- und Kranken­haus­hygiene

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG14/fg14_org.html

Im Fachgebiet werden Fragestellungen zu Infektionshygiene (Infection Prevention and Control, IPC) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, nosokomialen Infektionen einschließlich Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), und Maßnahmen zur Unterbrechung von Infektionsketten insbesondere durch Desinfektionsmaßnahmen bearbeitet und erforscht. Das Fachgebiet ist zuständig für drei wesentliche Arbeitsbereiche: Führung der KRINKO-Geschäftsstelle und wissenschaftliche Unterstützung der Kommission, Beratung der Fachöffentlichkeit in Fragen zur Prävention nosokomialer Infektionen, und Erarbeitung der Liste der geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren gemäß § 18 IfSG.
Direkt zu  Abteilung 1: Infektions­krank­heiten Fach­gebiet 11: Bakterielle darm­patho­gene

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Gonokokken-Resistenz­surveillance (Go-Surv-AMR)

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Sentinels-Surveillance-Panel/Gonokokken/Go-Surv-AMR_inhalt.html?nn=16777788

Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae (Gonorrhö) stellen nach aktuellen Schätzungen der WHO weltweit die dritthäufigste sexuell übertragbare Krankheit dar. In Deutschland stehen kaum epidemiologische Daten zur Gonorrhö zur Verfügung, da hierfür bis zum Jahr 2022 keine Meldepflicht bestand. Lediglich im Bundesland Sachsen besteht seit 2001 eine Meldepflicht für den direkten Nachweis von Neisseria gonorrhoeae, wobei sich die dortige Inzidenz zwischen den Jahren 2001 und 2022 vervielfacht hat.
Direkt zu  Abteilung 1: Infektions­krank­heiten Fach­gebiet 11: Bakterielle darm­patho­gene

RKI – FG 14: Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG14/fg14-angewandte-infektions-und-krankenhaushygiene-node.html

Im Fachgebiet werden Fragestellungen zu Infektionshygiene (Infection Prevention and Control, IPC) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, nosokomialen Infektionen einschließlich Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), und Maßnahmen zur Unterbrechung von Infektionsketten insbesondere durch Desinfektionsmaßnahmen bearbeitet und erforscht. Das Fachgebiet ist zuständig für drei wesentliche Arbeitsbereiche: Führung der KRINKO-Geschäftsstelle und wissenschaftliche Unterstützung der Kommission, Beratung der Fachöffentlichkeit in Fragen zur Prävention nosokomialer Infektionen, und Erarbeitung der Liste der geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren gemäß § 18 IfSG.
Direkt zu  Abteilung 1: Infektions­krank­heiten Fach­gebiet 11: Bakterielle darm­patho­gene

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV)

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/IGS-HIV.html?nn=16777788

Im Frühjahr 2023 wurde die Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV) in Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) umbenannt. Die Integrierte Genomische Surveillance der HIV-Neudiagnosen versteht sich als wichtiger Teil des nationalen Programms zur Beobachtung der deutsche HIV-Epidemie. Im Rahmen der IGS-HIV werden HIV-Sequenzen gewonnen, um das aktuelle HIV-Infektionsgeschehen molekular-epidemiologisch zu analysieren.
Direkt zu  Abteilung 1: Infektions­krank­heiten Fach­gebiet 11: Bakterielle darm­patho­gene

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV)

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/IGS-HIV.html

Im Frühjahr 2023 wurde die Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV) in Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) umbenannt. Die Integrierte Genomische Surveillance der HIV-Neudiagnosen versteht sich als wichtiger Teil des nationalen Programms zur Beobachtung der deutsche HIV-Epidemie. Im Rahmen der IGS-HIV werden HIV-Sequenzen gewonnen, um das aktuelle HIV-Infektionsgeschehen molekular-epidemiologisch zu analysieren.
Direkt zu  Abteilung 1: Infektions­krank­heiten Fach­gebiet 11: Bakterielle darm­patho­gene

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – HIV-1 Serokonverterstudie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Studien/SeroKon/Serokonverterstudie.html?nn=16777788

Die HIV-1 Serokonverterstudie ist eine multizentrische, prospektive Langzeitbeobachtungsstudie, die seit 1997 am RKI durchgeführt wird. Im Jahr 2021 wurde eine Neuausrichtung der HIV-1 Serokonverterstudie begonnen, um die Fragestellungen, Datenerhebungen und Laboruntersuchungen an die aktuelle Public-Health-Lage und das aktuelle HIV- und STI-Infektionsgeschehen in Deutschland anzupassen. Hierdurch können die Stärken und Potentiale der Studie bestmöglich ausgeschöpft und aus den Studienergebnissen der größtmögliche Nutzen für Menschen mit HIV in Deutschland gezogen werden.
Direkt zu  Abteilung 1: Infektions­krank­heiten Fach­gebiet 11: Bakterielle darm­patho­gene