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RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – Labor für Hepatitisvirus-Infektionen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG15/Labor_Hepatitisvirus.html?nn=16777770

Die Hepatitis-E-Virus (HEV)-Infektion ist weltweit verbreitet und stellt insbesondere in Entwicklungsländern ein erhebliches Gesundheitsproblem dar. Die HEV-Infektion geht mit großen Ausbrüchen in Indien, Asien und Afrika einher und ist weltweit eine der häufigsten Ursachen akuter Hepatitiden.
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RKI – Abteilung 1: Infektions­krank­heiten

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/abt1-infektionskrankheiten-node.html

In der Abteilung werden die Eigenschaften gesundheitspolitisch bedeutsamer und wissenschaftlich paradigmatischer humanpathogener Infektionserreger im Hinblick auf ihre Diagnostik sowie die Prävention der von ihnen ausgelösten Erkrankungen einschließlich der Kontrolle der Weiterverbreitung analysiert und charakterisiert. Hierbei kommen mikrobiologische, molekularbiologische, biochemische, zellbiologische und immunologische Methoden bei einem breiten Spektrum von Infektionserregern zur Anwendung.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Kryptokokkose

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/P/Pilzinfektionen/Kryptokokkose.html?nn=16777776

Kurzinformation zu Infektionsweg, Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Kryptokokkosen In Europa erworbene Kryptokokkosen werden meist durch die Hefe Cryptococcus neoformans verursacht. Wesentlich seltener sind Infektionen durch Cryptococcus gattii, die bislang als Varietät von C. neoformans galt. Von mehr als 30 anderen Arten der Gattung Cryptococcus sind nur wenige ausnahmsweise als Erreger beschrieben.
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RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Multiresistente gram-negative Erreger

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/mutiresistente_gram_neg_Erreger.html

Enterobacteriaceae sind Gram-negative Bakterien, die Teil der gesunden Darmflora von Mensch und Tier sind. Einige Vertreter dieser Ordnung, wie E. coli, Klebsiella spp., Enterobacter spp., Citrobacter spp. und Proteus mirabilis sind als Erreger nosokomialer Infektionen medizinisch relevant. Dazu zählen vorwiegend durch E. coli und Enterobacter spp. verursachte, leichte bis schwere Harnwegsinfektionen, Sepsis und Urosepsis sowie nosokomiale Pneumonien mit Klebsiella spp. als ursächlichem Erreger.
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RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Multiresistente gram-negative Erreger

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/mutiresistente_gram_neg_Erreger.html?nn=16777758

Enterobacteriaceae sind Gram-negative Bakterien, die Teil der gesunden Darmflora von Mensch und Tier sind. Einige Vertreter dieser Ordnung, wie E. coli, Klebsiella spp., Enterobacter spp., Citrobacter spp. und Proteus mirabilis sind als Erreger nosokomialer Infektionen medizinisch relevant. Dazu zählen vorwiegend durch E. coli und Enterobacter spp. verursachte, leichte bis schwere Harnwegsinfektionen, Sepsis und Urosepsis sowie nosokomiale Pneumonien mit Klebsiella spp. als ursächlichem Erreger.
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RKI – Abteilung 1: Infektions­krank­heiten – Abteilung 1: Infektions­krankheiten

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/Abt1_Org.html

In der Abteilung werden die Eigenschaften gesundheitspolitisch bedeutsamer und wissenschaftlich paradigmatischer humanpathogener Infektionserreger im Hinblick auf ihre Diagnostik sowie die Prävention der von ihnen ausgelösten Erkrankungen einschließlich der Kontrolle der Weiterverbreitung analysiert und charakterisiert. Hierbei kommen mikrobiologische, molekularbiologische, biochemische, zellbiologische und immunologische Methoden bei einem breiten Spektrum von Infektionserregern zur Anwendung.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/Forschungsprojekte.html

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/Forschungsprojekte.html?nn=16777788

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Gonokokken-Resistenz­surveillance (Go-Surv-AMR)

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Sentinels-Surveillance-Panel/Gonokokken/Go-Surv-AMR_inhalt.html?nn=16777788

Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae (Gonorrhö) stellen nach aktuellen Schätzungen der WHO weltweit die dritthäufigste sexuell übertragbare Krankheit dar. In Deutschland stehen kaum epidemiologische Daten zur Gonorrhö zur Verfügung, da hierfür bis zum Jahr 2022 keine Meldepflicht bestand. Lediglich im Bundesland Sachsen besteht seit 2001 eine Meldepflicht für den direkten Nachweis von Neisseria gonorrhoeae, wobei sich die dortige Inzidenz zwischen den Jahren 2001 und 2022 vervielfacht hat.
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