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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – STI-Studien­labor

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/STI-Studienlabor.html?nn=16777788

Neisseria gonorrhoeae (N. gonorrhoeae) ist ein gramnegatives Bakterium und der Erreger der Gonorrhoe, die im Volksmund auch als „Tripper” bezeichnet wird. Die Gonorrhö ist laut WHO die dritthäufigste sexuell übertragene Infektion weltweit, die ausschließlich durch direkten Schleimhautkontakt übertragen wird. Rund die Hälfte aller N. gonorrhoeae Infektionen verläuft asymptomatisch. Bei den übrigen Patienten treten symptomatische Infektion meist im Urogenitaltrakt auf, können jedoch auch im anorektalen, pharyngealen oder konjunktivalen Bereich lokalisiert sein. Ohne rechtzeitige Behandlung kann Gonorrhö zu disseminierten Infektionen mit schwerwiegenden Komplikationen wie Unfruchtbarkeit, Eileiterschwangerschaft, chronische Beckenschmerzen und Frühgeburten verursachen. Gemäß § 7 Abs. 3 IfSG sind alle Nachweise von N. gonorrhoeae meldepflichtig.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Resistenz gegen Pyrethroide bei Kopfläusen in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Kopflaeuse_Pyrethroid_Resistenz.html?nn=16777776

Bei dem gemeinsamen Projekt von RKI und Umweltbundesamt können interessierte Betroffene und Gemeinschaftseinrichtungen Proben von Kopfläusen bzw. deren Eiern oder Nissen an das RKI schicken. Die dafür erforderlichen Beprobungssets sind bei den teilnehmenden Gesundheitsämtern erhältlich.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – HIV-1 Serokonverter­studie: Nationale und internationale Koope­rationen

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Studien/SeroKon/Kooperationen.html?nn=16777788

Die HIV-1 Serokonverterstudie ist eine prospektive, multizentrische, deutschlandweite Langzeit­beobachtungs­studie.
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RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/fg13-nosokomiale-infektionserreger-und-antibiotikaresistenzen-node.html

Im Fachgebiet 13 werden bakterielle Erreger mit wichtigen Indikatorfunktionen für das Auftreten und die Behandlung von Krankenhausinfektionen bearbeitet. Aufgrund der Infekthäufigkeiten, der Resistenzentwicklung und der epidemischen Ausbreitung stehen gegenwärtig Staphylokokken und Enterokokken im Vordergrund. Die Bearbeitung von gram-negativen Erregern (Enterobacteriaceae und Nonfermenter) mit Resistenzen gegen Cephalosporine der 3. Generation (ESBL, AmpC-Bildner) sowie Carbapenemresistenz (u.a. KPC-, NDM- und OXA-48-Carbapenemase-Bildner) ist ein weiterer Schwerpunkt im Fachgebiet 13.
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RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG15/fg15-virale-gastroenteritis-und-hepatitiserreger-und-enteroviren-node.html

Im Fachgebiet werden humanpathogene, vorwiegend fäkal-oral übertragbare Erreger von viralen Gastroenteritiden (Calici- und Rotaviren), Hepatitisviren (HEV sowie HBV und HCV) und Enteroviren auf ihre Eigenschaften und Variabilität zum Zweck der Überwachung der Viruszirkulation mit molekular-epidemiologischen Methoden untersucht. Die Untersuchungen werden in enger Kooperation zu nationalen und internationalen Netzwerken durchgeführt.
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RKI – FG 17: Influenzaviren und weitere Viren des Respirationstraktes

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG17/fg17-influenzaviren-und-weitere-viren-des-respirationstraktes-node.html

Das Fachgebiet befasst sich mit der Surveillance und Erforschung der Influenza und anderer wichtiger respiratorischer Viruserkrankungen in Deutschland. Im Vordergrund stehen Analysen von aktuell im Menschen zirkulierenden Influenzaviren hinsichtlich ihrer Evolution, ihrer molekularen Epidemiologie, ihres Antigenprofils und ihrer Inzidenz, sowie Untersuchungen von Genfunktionen, die virale Virulenz und Wirtsspezifität kontrollieren. Im Rahmen der Surveillance von akuten viralen Atemwegserkrankungen aus den ambulanten und stationären Bereichen werden weitere Viren wie SARS-CoV-2, das Respiratorische Synzytialvirus, das Humane Metapneumovirus und die Humanen Parainfluenzaviren durch Vollgenom-Sequenzierungen ganzjährig überwacht. Auf Basis der ermittelten Positivenraten werden jeweils Beginn und Ende der jährlichen Influenza- und RSV-Wellen festgelegt.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – AG Innovative Erregerdiagnostik und Immunreaktionen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/AG-Innovative-Erregerdiagnostik-Immunreaktionen.html

Im Fokus dieses Projektes stehen Untersuchungen zu funktionellen Eigenschaften der Proteine des Humanen Endogenen Retrovirus K(HML-2, humanes MMTV-like Virus 2).
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RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – EU und Land Berlin fördern Forschungsverbund „VIRus detection in the heart by Next-Generation Sequencing (ViRGiS)“ 2.0 (No. 10198831)

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG15/ViRGiS.html?nn=16777770

Die EU (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, EFRE), das Land Berlin / IBB (ProFIT*) fördert den erfolgreichen Forschungsverbund, der sich aus dem RKI (PI: Prof. Dr. C.-Thomas Bock; Abt.1, FG15), der Charité-Universitätsmedizin Berlin (Abteilung für Kardiologie) und dem Institut Kardiale Diagnostik und Therapie (IKDT, Berlin) zusammensetzt. In dem vorigen Pro FIT geförderten Verbundprojekt konnten die Projektpartner bereits erfolgreich eine Next Generation Sequencing (NGS)-basierte Diagnostikplattform zum Nachweis neuer kardiotroper Erreger in Herzmuskelproben etablieren (ViRGiS). In dem neuen Projekt (ViRGiS2.0) wird diese Plattform um den Nachweis (1) viraler Transkripte und (2) klinisch relevanter Virusvarianten mittels innovativer „targeted Third Generation Sequencing“ (3GS mittels MinION) Technik erweitert. Zudem wird (3) das Erregerspektrum um weitere kardiotrope Viren und Parasiten in einem metagenomischen Ansatz (mNGS) ergänzt. In einem zweiten Ansatz wird mit Hilfe von (4) Transkriptionsanalysen mittels NGS (RNAseq) die Abschätzung der Prognose sowie das Monitoring von Therapien anhand eines eigens entwickelten Genexpressionsprofils ermöglicht.
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