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RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – Empfehlungen des Robert Koch-Instituts für die Wieder­zulassung zu Gemein­schafts­einrichtungen gemäß § 34 Infektions­schutz­gesetz

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/RKI-Ratgeber/Wiederzulassung/Mbl_Wiederzulassung_schule.html?nn=16777770

Das Robert Koch-Institut (RKI) erstellt auf der Grundlage des § 4 IfSG Empfehlungen für die Wiederzulassung zu Gemeinschaftseinrichtungen. Zielgruppen dieser Empfehlungen sind in erster Linie der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) und die medizinische Fachöffentlichkeit.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Molekulare Detektion von Erregern tiefer Mykosen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Mykosen.html?nn=16777776

Eine große Anzahl von Pilzarten ist in der Umwelt weit verbreitet. Trotz ständiger Exposition sind Menschen bei funktionierender Körperabwehr meist vor invasiven Pilzinfektionen geschützt. Dagegen können immunsupprimierte Menschen an invasiven Mykosen erkranken. Diese Infektionen können mit einer hohen Letalität einhergehen, auch weil aufgrund diagnostischer Schwierigkeiten ein Erregernachweis selten gelingt und damit eine gezielte Therapie nicht möglich ist.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Umsetzung der neu eingeführten Meldepflichten nach §7 Abs. 3 IfSG: Meldung von Neisseria gonorrhoeae und Chlamydia trachomatis (Serotypen L1-L3)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/G/Gonorrhoe/Meldepflicht_IfSG.html?nn=16777788

Mit Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) vom 16.09.2022 sind alle Nachweise von Neisseria (N.) gonorrhoeae (nicht mehr nur von N. gonorrhoeae mit verminderter Empfindlichkeit gegenüber Azithromycin, Cefixim oder Ceftriaxon) sowie von Chlamydia trachomatis (nur Serotypen L1-L3) gemäß § 7 Abs. 3 IfSG an das Robert Koch-Institut (RKI) zu melden.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Reise­assoziierte Infektions­krankheiten

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/R/Reiseassoziierte-Infektionskrankheiten/Reiseassoziierte_Infektionskrankheiten.html?nn=16777776

Übersichtsseite zu Reiseassoziierte Infektionskrankheiten in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen, Forschung und weiterführenden Links
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Meldebögen gemäß § 7 Absatz 3 IfSG

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Meldewesen/Meldeboegen/Labormeldungen/labormeldungen.html?nn=16777788

Nachweise von Treponema pallidum, HIV, Echinococcus spp. und Toxoplasma gondii (nur bei konnatalen Infektionen) werden nichtnamentlich direkt an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet.
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RKI – FG 12: Masern, Mumps, Röteln und Viren bei Abwehrschwäche – FG 12 Masern, Mumps, Röteln und Viren bei Abwehrschwäche

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG12/fg12_org.html

Das Fachgebiet befasst sich mit der laborgestützten Überwachung der impfpräventablen Virusinfektionen Masern, Mumps und Röteln in Deutschland und der Aufklärung molekularer und pathogenetischer Eigenschaften der für diese Erkrankungen verantwortlichen Viren.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Molekulare Detektion von Erregern tiefer Mykosen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Mykosen.html

Eine große Anzahl von Pilzarten ist in der Umwelt weit verbreitet. Trotz ständiger Exposition sind Menschen bei funktionierender Körperabwehr meist vor invasiven Pilzinfektionen geschützt. Dagegen können immunsupprimierte Menschen an invasiven Mykosen erkranken. Diese Infektionen können mit einer hohen Letalität einhergehen, auch weil aufgrund diagnostischer Schwierigkeiten ein Erregernachweis selten gelingt und damit eine gezielte Therapie nicht möglich ist.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Molekulare Epidemiologie der Histoplasmose

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/molekulare-epidemiologie-histoplasmose.html

Die Histoplasmose ist die häufigste, weltweit vorkommende Infektion durch den obligat pathogenen, thermal dimorphen Pilz Histoplasma capsulatum. Als Erregerreservoir werden Vogel- sowie Fledermauskot und damit kontaminierte Böden und Gebäude angesehen. Nach Bau-, Bodenarbeiten und Aufenthalt in Fledermaushöhlen werden Infektionen Einzelner sowie Ausbrüche beobachtet.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiten­infektionen und Myko­bakte­riosen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/fg16_org.html

Das Fachgebiet befasst sich mit Fragen zu eukaryon­tischen und atypischen myko­bakteriellen Krankheits­erregern, die für die Gesundheit der Bevölkerung (Public Health) von Bedeutung sind.
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