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RKI – FG 17: Influenzaviren und weitere Viren des Respirationstraktes

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG17/fg17-influenzaviren-und-weitere-viren-des-respirationstraktes-node.html

Das Fachgebiet befasst sich mit der Surveillance und Erforschung der Influenza und anderer wichtiger respiratorischer Viruserkrankungen in Deutschland. Im Vordergrund stehen Analysen von aktuell im Menschen zirkulierenden Influenzaviren hinsichtlich ihrer Evolution, ihrer molekularen Epidemiologie, ihres Antigenprofils und ihrer Inzidenz, sowie Untersuchungen von Genfunktionen, die virale Virulenz und Wirtsspezifität kontrollieren. Im Rahmen der Surveillance von akuten viralen Atemwegserkrankungen aus den ambulanten und stationären Bereichen werden weitere Viren wie SARS-CoV-2, das Respiratorische Synzytialvirus, das Humane Metapneumovirus und die Humanen Parainfluenzaviren durch Vollgenom-Sequenzierungen ganzjährig überwacht. Auf Basis der ermittelten Positivenraten werden jeweils Beginn und Ende der jährlichen Influenza- und RSV-Wellen festgelegt.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/fg16-erreger-von-pilz-und-parasiteninfektionen-und-mykobakteriosen-node.html

Das Fachgebiet befasst sich mit Fragen zu eukaryon­tischen und atypischen myko­bakteriellen Krankheits­erregern, die für die Gesundheit der Bevölkerung (Public Health) von Bedeutung sind.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Molekulare Epidemiologie der Histoplasmose

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/molekulare-epidemiologie-histoplasmose.html

Die Histoplasmose ist die häufigste, weltweit vorkommende Infektion durch den obligat pathogenen, thermal dimorphen Pilz Histoplasma capsulatum. Als Erregerreservoir werden Vogel- sowie Fledermauskot und damit kontaminierte Böden und Gebäude angesehen. Nach Bau-, Bodenarbeiten und Aufenthalt in Fledermaushöhlen werden Infektionen Einzelner sowie Ausbrüche beobachtet.
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RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – Veröffentlichung der PALS-Trainingshandbücher

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2025-01-02_PALS_training_publications.html?nn=16777770

Der Participatory Approach to Learning in Systems (PALS) ist ein innovativer Ansatz, der im nigerianischen Gesundheitswesen angewandt wird, um die Praktiken der Infektionsprävention und -kontrolle (IPC) zu verbessern, indem das Gesundheitspersonal auf der Ebene der Einrichtungen mobilisiert, befähigt und ermächtigt wird, zu Change Agents zu werden. Der Ansatz erkennt die Verbesserung der IPC nicht nur als klinische Angelegenheit an, die biomedizinisches IPC-Wissen erfordert, sondern auch als komplexe soziale Praxis der Qualitätsentwicklung. PALS erkennt die lokalen Bedingungen und die Situation einer Gesundheitseinrichtung und ihres Personals als Ausgangspunkt für maßgeschneiderte IPC-Verbesserungsprozesse der Organisation als physisches wie auch als kulturelles System an.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Resistenz gegen Pyrethroide bei Kopfläusen in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Kopflaeuse_Pyrethroid_Resistenz.html

Bei dem gemeinsamen Projekt von RKI und Umweltbundesamt können interessierte Betroffene und Gemeinschaftseinrichtungen Proben von Kopfläusen bzw. deren Eiern oder Nissen an das RKI schicken. Die dafür erforderlichen Beprobungssets sind bei den teilnehmenden Gesundheitsämtern erhältlich.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – STI-Studien­labor

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/STI-Studienlabor.html?nn=16777788

Neisseria gonorrhoeae (N. gonorrhoeae) ist ein gramnegatives Bakterium und der Erreger der Gonorrhoe, die im Volksmund auch als „Tripper” bezeichnet wird. Die Gonorrhö ist laut WHO die dritthäufigste sexuell übertragene Infektion weltweit, die ausschließlich durch direkten Schleimhautkontakt übertragen wird. Rund die Hälfte aller N. gonorrhoeae Infektionen verläuft asymptomatisch. Bei den übrigen Patienten treten symptomatische Infektion meist im Urogenitaltrakt auf, können jedoch auch im anorektalen, pharyngealen oder konjunktivalen Bereich lokalisiert sein. Ohne rechtzeitige Behandlung kann Gonorrhö zu disseminierten Infektionen mit schwerwiegenden Komplikationen wie Unfruchtbarkeit, Eileiterschwangerschaft, chronische Beckenschmerzen und Frühgeburten verursachen. Gemäß § 7 Abs. 3 IfSG sind alle Nachweise von N. gonorrhoeae meldepflichtig.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Resistenz gegen Pyrethroide bei Kopfläusen in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Kopflaeuse_Pyrethroid_Resistenz.html?nn=16777776

Bei dem gemeinsamen Projekt von RKI und Umweltbundesamt können interessierte Betroffene und Gemeinschaftseinrichtungen Proben von Kopfläusen bzw. deren Eiern oder Nissen an das RKI schicken. Die dafür erforderlichen Beprobungssets sind bei den teilnehmenden Gesundheitsämtern erhältlich.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – STI-Studien­labor

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/STI-Studienlabor.html

Neisseria gonorrhoeae (N. gonorrhoeae) ist ein gramnegatives Bakterium und der Erreger der Gonorrhoe, die im Volksmund auch als „Tripper” bezeichnet wird. Die Gonorrhö ist laut WHO die dritthäufigste sexuell übertragene Infektion weltweit, die ausschließlich durch direkten Schleimhautkontakt übertragen wird. Rund die Hälfte aller N. gonorrhoeae Infektionen verläuft asymptomatisch. Bei den übrigen Patienten treten symptomatische Infektion meist im Urogenitaltrakt auf, können jedoch auch im anorektalen, pharyngealen oder konjunktivalen Bereich lokalisiert sein. Ohne rechtzeitige Behandlung kann Gonorrhö zu disseminierten Infektionen mit schwerwiegenden Komplikationen wie Unfruchtbarkeit, Eileiterschwangerschaft, chronische Beckenschmerzen und Frühgeburten verursachen. Gemäß § 7 Abs. 3 IfSG sind alle Nachweise von N. gonorrhoeae meldepflichtig.
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RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – RKI und nigerianisches Partnerinstitut präsentieren neuen Trainingsansatz zur Infektionsprävention

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2024-01-25_ZIG_GS_Nigeria_PALS_conference.html?nn=16777770

Im Dezember 2023 veranstalteten das Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC) und das Robert Koch-Institut (RKI) eine Konferenz in Nigerias Hauptstadt Abuja, um den Trainings- und Praxisansatz „Participatory Approach to Learning in Systems“ (PALS) der Öffentlichkeit vorzustellen. 180 Praktikerinnen und Praktiker der Infektionsprävention und -kontrolle (IPC) aus Gesundheitseinrichtungen, Universitätskliniken, Regierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen kamen zusammen, um über das Thema „Catalyzing the Power of People for Sustainable IPC Improvement in Health Facilities“ zu diskutieren.
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