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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Aktualisierte Erregerliste und Kriterien zur Einstufung von Reserveantibiotika nach § 35 a SGB V; Ergänzung von Mycobacterium tuberculosis RR

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/FG37/Einstufung-als-Reserveantibiotikum-Tab.html?nn=16777788

Nicht-abschliessende Liste multiresistenter bakterieller Krankheitserreger und Kriterien zur Einstufung eines Antibiotikums als Reserveantibiotikum nach § 35 a Absatz 1 SGB V verfügbar auf Deutsch und Englisch Version 2.1, Stand: 15.01.2025
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Molekulare Detektion von Erregern tiefer Mykosen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Mykosen.html

Eine große Anzahl von Pilzarten ist in der Umwelt weit verbreitet. Trotz ständiger Exposition sind Menschen bei funktionierender Körperabwehr meist vor invasiven Pilzinfektionen geschützt. Dagegen können immunsupprimierte Menschen an invasiven Mykosen erkranken. Diese Infektionen können mit einer hohen Letalität einhergehen, auch weil aufgrund diagnostischer Schwierigkeiten ein Erregernachweis selten gelingt und damit eine gezielte Therapie nicht möglich ist.
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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Umsetzung der neu eingeführten Meldepflichten nach §7 Abs. 3 IfSG: Meldung von Neisseria gonorrhoeae und Chlamydia trachomatis (Serotypen L1-L3)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/G/Gonorrhoe/Meldepflicht_IfSG.html?nn=16777788

Mit Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) vom 16.09.2022 sind alle Nachweise von Neisseria (N.) gonorrhoeae (nicht mehr nur von N. gonorrhoeae mit verminderter Empfindlichkeit gegenüber Azithromycin, Cefixim oder Ceftriaxon) sowie von Chlamydia trachomatis (nur Serotypen L1-L3) gemäß § 7 Abs. 3 IfSG an das Robert Koch-Institut (RKI) zu melden.
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RKI – FG 16: Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakte – Molekulare Detektion von Erregern tiefer Mykosen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/Mykosen.html?nn=16777776

Eine große Anzahl von Pilzarten ist in der Umwelt weit verbreitet. Trotz ständiger Exposition sind Menschen bei funktionierender Körperabwehr meist vor invasiven Pilzinfektionen geschützt. Dagegen können immunsupprimierte Menschen an invasiven Mykosen erkranken. Diese Infektionen können mit einer hohen Letalität einhergehen, auch weil aufgrund diagnostischer Schwierigkeiten ein Erregernachweis selten gelingt und damit eine gezielte Therapie nicht möglich ist.
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