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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Molekulare Epidemiologie der Histoplasmose

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/molekulare-epidemiologie-histoplasmose.html?nn=2390148

Die Histoplasmose ist die häufigste, weltweit vorkommende Infektion durch den obligat pathogenen, thermal dimorphen Pilz Histoplasma capsulatum. Als Erregerreservoir werden Vogel- sowie Fledermauskot und damit kontaminierte Böden und Gebäude angesehen. Nach Bau-, Bodenarbeiten und Aufenthalt in Fledermaushöhlen werden Infektionen Einzelner sowie Ausbrüche beobachtet.
In­fek­ti­ons­krank­hei­ten: FG 11: Bakterielle darm­pa­tho­ge­ne

RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Hinweise für ambulante Pflegedienste im Zusammenhang mit COVID-19

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Altenpflegeheime.html?nn=2389038

COVID-19-Erkrankungen sind insbesondere für ältere Menschen und Personen mit vorbestehenden Grunderkrankungen, wie z.B. Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Erkrankungen des Atmungssystems, der Leber und der Niere sowie Krebserkrankungen, mit einem höheren Risiko für schweren Infektionsverlauf und Tod verbunden.
In­fek­ti­ons­krank­hei­ten: FG 11: Bakterielle darm­pa­tho­ge­ne

RKI – Fachgebiet 14 Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – Erfolgreicher Abschluss des One Health European Joint Programme Projekts BIOPIGEE

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG14/BIOPIGEE-Abschluss.html

Europaweit stellen nicht-typhoide Salmonellen (NTS) den größten Anteil pathogener Organismen dar, die in Zusammenhang mit Lebensmittel-assoziierten Infektionen dokumentiert werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier auf der Haltung von Schweinen und Geflügel und den daraus hervorgehenden Produkten. In der EU werden jährlich ca. 90.000 Fälle von humanen Infektionen mit NTS gemeldet, wobei die Dunkelziffer als weitaus höher geschätzt wird. Bei Zoonosen wie der Salmonellose wird als Übertragungsmodus zwischen Tieren oder im Bereich der Lebensmittelverarbeitung hauptsächlich der Kontakt mit kontaminierten Oberflächen angenommen. Persistierende Kontaminationen auf Oberflächen liegen meist in Form von Biofilmen vor, in denen Bakterien durch eine extrazelluläre Matrix geschützt sind. Aufgrund erhöhter Toleranz gegenüber antimikrobieller Behandlung stellen Biofilme eine große Herausforderung an die Reinigung und Desinfektion dar – nicht nur im Bereich Lebensmittelproduktion, sondern auch im klinisch-medizinischen Kontext.
In­fek­ti­ons­krank­hei­ten: FG 11: Bakterielle darm­pa­tho­ge­ne

RKI – Fachgebiet 13 Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Extended-spectrum beta-lactamases (ESBL) und Fluorchinolonresistenz in Enterobacteriaceae (RESET-Projekt 2010 – 2016)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG13/RESET-ESBL.html

Resistente Enterobakterien treten in verschiedenen Tierarten, der Umwelt, in Tierfutter und Lebensmitteln genauso wie im Menschen auf, und sie werden innerhalb und zwischen diesen übertragen. Die verschiedenen Studien beinhalten u. a. eine detaillierte molekulare Analyse von Escherichia coli-Stämmen hinsichtlich ihrer ESBL- und Fluorchinolonresistenzgene, deren genomischer Lokalisation, genetischen Umgebung (inkl. Plasmidanalysen) und Übertragbarkeit zwischen verschiedenen Stämmen.
In­fek­ti­ons­krank­hei­ten: FG 11: Bakterielle darm­pa­tho­ge­ne

RKI – Fachgebiet 14 Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – „KRINKO-Perzeption“: RKI-Onlinebefragung für Berufe der Hygiene/Infektionsprävention im Gesundheitswesen

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Online-Befragung-Hygiene.html?nn=2390146

Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt regelmäßig Empfehlungen heraus, die von der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim RKI entwickelt und aktualisiert werden und als verbindliche Grundlage und Standard für die erforderlichen Infektionspräventionsmaßnahmen im Gesundheitswesen dienen. Zu den primären Zielgruppen der Empfehlungen zählen Fachkräfte für Hygiene und Infektionsprävention („Hygienefachkräfte“), Hygienebeauftragte in der Pflege und in medizinischen Assistenzberufen, hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte sowie Krankenhaushygienikerinnen und -hygieniker.
In­fek­ti­ons­krank­hei­ten: FG 11: Bakterielle darm­pa­tho­ge­ne

RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Bericht zur Optimierung der Laborkapazitäten zum direkten und indirekten Nachweis von SARS-CoV-2 im Rahmen der Steuerung von Maßnahmen

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Laborkapazitaeten.html?nn=2389038

Die zuverlässige Identifizierung Infizierter durch entsprechende Tests ist weltweit die Basis für ein genaues Lagebild und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Das koordinierte Zusammenwirken aus der niederschwelligen Testung Krankheitsverdächtiger, der konsequenten Nachverfolgung von Ansteckungsverdächtigen und der Aufmerksamkeit für Risikopopulationen z.B. in Heimen und Krankenhäusern stellt Basis und tragende Säulen einer Teststrategie dar. Diese wird flankiert durch Studien, wie etwa seroepidemiologische Erhebungen in bestimmten Kontexten und Regionen. Ein bevölkerungsweites Screening kann zunächst attraktiv erscheinen, findet seine Begrenzung jedoch an den Testkapazitäten sowie dem daraus ableitbaren Erkenntnisgewinn und den Leistungsparametern der jeweils verwendeten Tests. Die Arbeitsgruppe Laborkapazität beim RKI hat sich mit dieser Problematik beschäftigt und unterbreitet Hinweise zum Einsatz vorhandener Tests für Diagnostik, Kontaktpersonennachverfolgung und den Schutz vulnerabler Populationen.
In­fek­ti­ons­krank­hei­ten: FG 11: Bakterielle darm­pa­tho­ge­ne

RKI – Fachgebiet 18 Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV – STI-Studienlabor

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/STI-Studienlabor.html?nn=2390152

Neisseria gonorrhoeae (N. gonorrhoeae) ist ein gramnegatives Bakterium und der Erreger der Gonorrhoe, die im Volksmund auch als „Tripper” bezeichnet wird. Die Gonorrhö ist laut WHO die dritthäufigste sexuell übertragene Infektion weltweit, die ausschließlich durch direkten Schleimhautkontakt übertragen wird. Rund die Hälfte aller N. gonorrhoeae Infektionen verläuft asymptomatisch. Bei den übrigen Patienten treten symptomatische Infektion meist im Urogenitaltrakt auf, können jedoch auch im anorektalen, pharyngealen oder konjunktivalen Bereich lokalisiert sein. Ohne rechtzeitige Behandlung kann Gonorrhö zu disseminierten Infektionen mit schwerwiegenden Komplikationen wie Unfruchtbarkeit, Eileiterschwangerschaft, chronische Beckenschmerzen und Frühgeburten verursachen. Gemäß § 7 Abs. 3 IfSG sind alle Nachweise von N. gonorrhoeae meldepflichtig.
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