Dein Suchergebnis zum Thema: Darm

Viele haben mit Migräne zu tun, Frauen häufiger als Männer. Durch vorbeugende Behandlungen lässt sich die Zahl der Migräneanfälle senken.
Mutterkraut-Extrakte können zum Beispiel Magen-Darm-Probleme verursachen.

Manche Zecken übertragen bei einem Stich eine Borreliose auf den Menschen. Wir informieren über Anzeichen, Behandlung und Verlauf der Bakterieninfektion.
Borrelien leben im Darm der Zecke und nicht in ihren Speicheldrüsen wie FSME-Viren

Bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz können Cholinesterasehemmer den Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit leicht verzögern.
Das Pflaster führt aber seltener zu Problemen im Magen-Darm-Bereich.

Eierstockzysten sind in der Regel gutartig und verschwinden meist von selbst wieder. Wir informieren über Anzeichen, Ursachen, Folgen und Behandlungen.
Sehr große Zysten können auf den Darm oder die Blase drücken.

Ich habe da einfach nicht drüber nachgedacht. Ich habe das Thema jahrelang verdrängt.
Angelika: Gespräche gaben mir Sicherheit Extras Extras Wie funktioniert der Darm

Anders als bei einer Erkältung schlagen Grippeviren rasch und heftig zu. Wir informieren über Symptome, die Grippeimpfung und über Möglichkeiten der Behandlung.
Appetitlosigkeit starke Müdigkeit Bei Säuglingen und Kleinkindern kann es auch zu Magen-Darm-Beschwerden

Bei Menschen mit einer Insektengiftallergie kann ein Stich heftige Reaktionen hervorrufen. Lesen Sie über Anzeichen, Risiken, Vorbeugung und Behandlung.
Quaddelbildung (Nesselsucht), Juckreiz am ganzen Körper, Schwindel, Übelkeit und Magen-Darm-Beschwerden

Hormone spielen bei vielen Vorgängen im Körper eine Rolle: Sie regeln unter anderem den Energie- und Wasserhaushalt, das Wachstum und die Fortpflanzung.
hat Vitamin D eine Hormonfunktion: Es regelt zum Beispiel, wie viel Kalzium im Darm

Wenn sich bei einer Spinalkanalstenose die Beschwerden über längere Zeit trotz anderer Behandlung nicht bessern, kann eine Operation infrage kommen.
stark blockiert sind, dass Lähmungserscheinungen auftreten oder die Blase oder der Darm

Wer ein erhöhtes Risiko für Diabetes Typ 2 hat, kann die Erkrankung durch eine Umstellung der Ernährung, mehr Bewegung und mäßige Gewichtsabnahme hinauszögern.
Schwere Nebenwirkungen sind zwar die Ausnahme, es können aber beispielsweise Magen-Darm-Beschwerden