Dein Suchergebnis zum Thema: Darm

Eine Spinalkanalstenose im Lendenwirbelbereich wird vorrangig mit Übungen, manuellen Therapien und bei Bedarf mit Medikamenten behandelt.
Muskelentspannung (Muskelrelaxantien) wird wegen Nebenwirkungen wie Benommenheit, Magen-Darm-Problemen

Eine Magenspiegelung kann helfen, den Verdacht auf Erkrankungen wie eine Magenschleimhautentzündung und ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür abzuklären.
Schluckstörungen schwarz verfärbtem Stuhl, was auf Blutungen im oberen Abschnitt des Magen-Darm-Trakts

Wir informieren über Ivacaftor (Kalydeco) bei Jugendlichen und Erwachsenen mit Mukoviszidose (zystische Fibrose) und G551D-Mutation.
Krankenhausaufenthalten aufgrund von Krankheitsschüben der Atemwege Gewichtsproblemen Magen-Darm-Beschwerden

Mepolizumab (Handelsname Nucala) ist seit November 2021 für Erwachsene mit unzureichend kontrolliertem hypereosinophilem Syndrom zugelassen.
Häufig sind Haut, Lunge und der Magen-Darm-Trakt betroffen, seltener das Herz oder

Elacestrant ist seit 2023 zur Folgebehandlung eines Östrogen-Rezeptor-positiven sowie HER2-negativen Brustkrebs mit aktivierender ESR1-Mutation zugelassen.
Appetitverlust und Magen-Darm-Erkrankungen: Auch hier deutet die Studie auf einen

Wir informieren über Pembrolizumab (Keytruda) als Ersttherapie bei fortgeschrittenem Blasenkrebs (Urothelkrebs).
Bei der Nebenwirkung Magen-Darm-Erkrankungen deuten erste Schätzungen auf einen Vorteil

Selinexor (Handelsname Nexpovio) ist seit März 2021 zur Behandlung des multiplen Myeloms zugelassen.
Zu den schweren Nebenwirkungen gehörten unter anderem schwere Magen-Darm-Erkrankungen

In Deutschland hat etwa 1 von 100 Menschen Rheuma. Krankheitsmodifizierende Medikamente können Entzündungen hemmen und so Gelenkschäden vorbeugen.
Dazu gehören Magen-Darm-Probleme und Übelkeit: bei etwa 5 von 100 Personen, vor

Seit 2011 wird in Deutschland der Zusatznutzen der meisten Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen bewertet, sobald sie auf den Markt kommen. Die wichtigsten Ergebnisse der Gutachten des IQWiG sind hier zusammengefasst.
Funktionen: Im exokrinen Gewebe stellen die Drüsenzellen Verdauungssäfte für den Darm

Nivolumab (Opdivo) kombiniert mit IIpilimumab (Handelsname Yervoy) ist seit April 2022 zugelassen zur Erstbehandlung des fortgeschrittenen Speiseröhrenkrebses, der nicht mehr operiert werden kann, wieder aufgetreten oder metastasiert ist.
Vorteil von Nivolumab plus Ipilimumab im Vergleich zur Chemotherapie hin: Magen-Darm-Erkrankungen