Meintest du darß?
Risankizumab (Handelsname Skyrizi) ist seit November 2022 für Erwachsene mit mittelschwerem bis schwerem Morbus Crohn zugelassen.
Neben dem Darm können auch andere Abschnitte des Verdauungstrakts betroffen sein.
Wir informieren über Casirivimab / Imdevimab (Ronapreve) nach Kontakt mit einer SARS-CoV-2 infizierten Person.
beispielsweise Fieber, Halsschmerzen, Husten, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden
Die Schilddrüse ist eine lebenswichtige Hormondrüse. Sie spielt eine große Rolle zum Beispiel für den Stoffwechsel, das Wachstum und die Reifung des Körpers.
Das Jod gelangt über den Darm ins Blut und bis in die Schilddrüse, wo es in die Schilddrüsenhormone
Wir informieren über Ivacaftor (Kalydeco) bei Erwachsenen mit Mukoviszidose (zystische Fibrose) und R117H-Mutation.
bei: Krankenhausaufenthalten aufgrund von Krankheitsschüben der Atemwege Magen-Darm-Beschwerden
Wir informieren über Ivacaftor /Tezacaftor / Elexacaftor (Kaftrio) für Personen ab 12 Jahren mit Mukoviszidose und heterozygoter CFTR-Mutation.
Zudem zeigte sich kein Unterschied bei: Magen-Darm-Beschwerden schweren Nebenwirkungen
Wir informieren über Pembrolizumab (Keytruda) als Ersttherapie bei fortgeschrittenem Blasenkrebs (Urothelkrebs).
Bei der Nebenwirkung Magen-Darm-Erkrankungen deuten erste Schätzungen auf einen Vorteil
Selinexor (Handelsname Nexpovio) ist seit März 2021 zur Behandlung des multiplen Myeloms zugelassen.
Zu den schweren Nebenwirkungen gehörten unter anderem schwere Magen-Darm-Erkrankungen
Die Hüftgelenke verbinden das Becken mit den Oberschenkeln. Es sind sogenannte Nussgelenke – eine Sonderform der Kugelgelenke.
Die Beckenknochen Wo Darm-, Scham- und Sitzbein aufeinandertreffen, bilden sie
Wir informieren über Pembrolizumab (Keytruda) bei lokal fortgeschrittenem oder frühem Brustkrebs vor und nach einer Operation.
Nachteil von Pembrolizumab hin: Schwere Stoffwechselerkrankungen Schwere Magen-Darm-Erkrankungen
In Deutschland hat etwa 1 von 100 Menschen Rheuma. Krankheitsmodifizierende Medikamente können Entzündungen hemmen und so Gelenkschäden vorbeugen.
Dazu gehören Magen-Darm-Probleme und Übelkeit: bei etwa 5 von 100 Personen, vor
