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1974 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/81531

1974 ist die Geburtsstunde des Umweltbundesamtes. Der erste Präsident: Heinrich Freiherr von Lersner. Eines der ersten Projekte: Der Aufbau eines Informations- und Dokumentationssystems Umwelt (UMPLIS). Außerdem tritt das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in Kraft, um in Deutschland den Schutz vor Luftverschmutzung, Lärm, Erschütterungen und Strahlen zu verbessern.
über den Entwurf eines Gesetzes über die Einrichtung eines Umweltbundesamtes im Bundestag

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1974 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/1974

1974 ist die Geburtsstunde des Umweltbundesamtes. Der erste Präsident: Heinrich Freiherr von Lersner. Eines der ersten Projekte: Der Aufbau eines Informations- und Dokumentationssystems Umwelt (UMPLIS). Außerdem tritt das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in Kraft, um in Deutschland den Schutz vor Luftverschmutzung, Lärm, Erschütterungen und Strahlen zu verbessern.
über den Entwurf eines Gesetzes über die Einrichtung eines Umweltbundesamtes im Bundestag

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1974 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/1974?parent=81789

1974 ist die Geburtsstunde des Umweltbundesamtes. Der erste Präsident: Heinrich Freiherr von Lersner. Eines der ersten Projekte: Der Aufbau eines Informations- und Dokumentationssystems Umwelt (UMPLIS). Außerdem tritt das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in Kraft, um in Deutschland den Schutz vor Luftverschmutzung, Lärm, Erschütterungen und Strahlen zu verbessern.
über den Entwurf eines Gesetzes über die Einrichtung eines Umweltbundesamtes im Bundestag

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2011 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umwelt/2011?parent=81789

2011 passiert im japanischen Fukushima die größte Atomkatastrophe seit Tschernobyl – und führt zum Umdenken der deutschen Regierung: Deutschland wird bis 2022 aus der Atomkraft aussteigen. Außerdem gibt es Deutschland in Sachen Trinkwasser mehr Schutz „auf den letzten Metern“ und vor Uran. Das UBA warnt vor Geo-Engineering: „Gott spielen für Klimaschutz“ birgt große Risiken
Juni 2011 beschließen Bundestag und Bundesrat mit deutlicher Mehrheit, sie nicht

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2011 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umwelt/2011

2011 passiert im japanischen Fukushima die größte Atomkatastrophe seit Tschernobyl – und führt zum Umdenken der deutschen Regierung: Deutschland wird bis 2022 aus der Atomkraft aussteigen. Außerdem gibt es Deutschland in Sachen Trinkwasser mehr Schutz „auf den letzten Metern“ und vor Uran. Das UBA warnt vor Geo-Engineering: „Gott spielen für Klimaschutz“ birgt große Risiken
Juni 2011 beschließen Bundestag und Bundesrat mit deutlicher Mehrheit, sie nicht

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