LeMO Biografie Hans-Jochen Vogel https://www.hdg.de/lemo/biografie/hans-jochen-vogel.html
Vogel kehrt als Berliner Abgeordneter in den Bundestag zurück und wird auf Vorschlag
Vogel kehrt als Berliner Abgeordneter in den Bundestag zurück und wird auf Vorschlag
Chronik des Jahres 1965.
Der Bundestag verabschiedet ein Gesetz über Hilfsmaßnahmen für deutsche Flüchtlinge
Bei der Bundestagswahl am 6. September 1953 gewinnt die CDU/CSU mehr Stimmen, als selbst ihre größten Optimisten vermutet haben. Die Unionsparteien können einen Stimmenzuwachs von 14 Prozent gegenüber der Bundestagswahl von 1949 verbuchen. Die Politik der Sozialen Marktwirtschaft und der Westintegration wird eindrucksvoll bestätigt. Vor allem Bundeskanzler Konrad Adenauer geht gestärkt aus der Wahl hervor. Am 9. Oktober 1953 wird er zum zweiten Mal zum Bundeskanzler gewählt. Adenauer bildet eine Koalitionsregierung aus CDU/CSU, FDP, Deutscher Partei (DP) und dem Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE).
Deutschen Bundestag an: Stärkste Fraktion wird die CDU/CSU mit 45,2 Prozent der Stimmen
Die Frage der Wiederbewaffnung löst in der Bundesrepublik eine gesellschaftliche Auseinandersetzung aus. Viele lehnen sie ab. Es kommt zu Protesten, Manifesten und hitzigen politischen Debatten zwischen Regierung und Opposition. Auch nach der Gründung der Bundeswehr geht der Streit weiter, besonders wegen der Absicht der Bundesregierung, die Bundeswehr mit Trägerwaffen auszurüsten, die auch atomare Sprengköpfe tragen können.
Auch im Bundestag kommt es zu einem heftigen Schlagabtausch zwischen Regierung und
In der Sozialpolitik steht die junge Bundesrepublik vor gewaltigen Aufgaben. Denn eine Hypothek des Zweiten Weltkrieges sind Millionen von Ausgebombten, Flüchtlingen, Vertriebenen und Kriegsopfern, wie Witwen, Waisen und Versehrte. Viele Rentner leben als Folge des Krieges in Altersarmut. Um die Not der Menschen zu lindern und sozialen Ausgleich zu gewährleisten, schaffen Gesetze die entsprechenden Grundlagen. Mit dem Aufschwung der Wirtschaft ist der Bundesrepublik schließlich ein Ausbau des Sozialstaates möglich, etwa durch die Rentenreform 1957 und die Einführung der Sozialhilfe.
Februar 1957 vom Bundestag beschlossen.
Die beiden deutschen Staaten gehen unterschiedlich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit um. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) sieht sich nicht als Nachfolgerin des „Dritten Reiches“, sondern in der Tradition des antifaschistischen Widerstandes. Im Gegensatz zu Westdeutschland lehnt sie es ab, Verantwortung für die Opfer zu übernehmen und es findet keine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus statt. Die Bundesrepublik Deutschland trägt mit dem Luxemburger Wiedergutmachungsabkommen und Entschädigungsgesetzen zur Herstellung ihrer Glaubwürdigkeit im Ausland bei – wenngleich zahlreiche Opfer wie Kommunisten, Sinti und Roma, Zwangsarbeiter oder ausländische KZ-Häftlinge noch ausgeschlossen bleiben.
Der Vertrag findet im Bundestag eine Mehrheit dank des Engagements von Bundeskanzler
Chronik des Jahres 1983.
Bundespräsident Karl Carstens löst den Bundestag auf und bestimmt den 6.
Chronik des Jahres 2013.
Unterzeichnung des Koalitionsvertrages für eine Große Koalition in den Deutschen Bundestag
SPD) auf und wird deren Vorsitzende. 1949 Strobel wird in den Ersten Deutschen Bundestag
Hermann Höcherl ist ein deutscher Jurist und CSU-Politiker.
1976 Mitglied des Bundestages. 1957-1961 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Bundestag